E.28 SEICHTE UNTERHALTUNG - EINMISCHUNG |
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1. etwas zum besten geben
etwas zur Unterhaltung vortragen; Erlebnisse oder Anekdoten erzählen, besonders um die Leute zu unterhalten (Duden - Redewendungen, ³2008)
(www.nuernberg.kijiji.de/f—W0QQCatIdZ0QQLocationZ1103768QQPageZ4 ): < Ankündigung eines fränkischen Humoristen. > - KLAUS KARL-KRAUS - BUDDERBLÄDZLI, BUNSCH UND BÄGGLI. Alle Freunde des fränkischen Humors sollten sich dieses Programm vormerken, denn Klaus Karl-Kraus wird Geschichten aus seiner Heimat zum Besten geben. Mit seinen Programmen verschreibt sich KKK dem fränkischen Kosmos, in dem Klöße Kreise ziehen und der Karpfenweiher als Ursuppe eines unergründlichen Gemüts dient. Klaus Karl-Kraus entführt sein Publikum immer wieder in die fränkische Vergangenheit, in der es noch den echten fränkischen Ureinwohner - den Aboriginell - gab, in der man nach der Kirche Totenbildli tauschte und in der ein fränkischer Karpfen noch verschont war vom Tiefkühlwahn der Neuzeit.-
(www.offenburgerweihnachtscircus.de/index.php): < Zirkusankündigung.> - Vorhang auf - Manege frei! Erleben Sie den 12. OFFENBURGER WEIHNACHTSCIRCUS mit neuem internationalen Spitzen-Programm! Sehr vereehrtes Publikum, liebe Gäste, bald ist es soweit und es heißt wieder Vorhang auf - Manege frei für den 12. OFFENBURGER WEIHNACHTSCIRCUS. Erneut werden internationale Top-Artisten ihr zirzensisches Können für Sie in einem exklusiv zusammengestellten Circusprogramm zum Besten geben. Erleben Sie erstmalig den berühmten Clown TOTTI ALEXIS. Als fünfte Generation einer bekannten spanischen Circusfamilie hat er das Talent zum Blödeln gewissermaßen im Blut. Er verkörpert die gute Laune und ist der geborene Spaßmacher. Frei nach dem Motto "Ein Lächeln zählt mehr als tausend Worte"geht er täglich auf Lacher-Jagd und spielt mit dem Humor in vielerlei Variationen.-
(http://medien.hamburg.de/artikel.do?ok=20898&teaserId=190375&cid=5888894): < Der Schauspieler Hans Albers trägt Seemannslieder in einem Film vor. - Siehe hierzu auch unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Albers und
http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_K%C3%A4utner.
> - Große Freiheit Nr. 7 (1944): Zum größten Teil entstand dieser Film von Helmut Käutner in den Prager Barrandov-Studios. Wegen der Bombenangriffe waren umfangreiche Dreharbeiten in der Hansestadt nicht mehr möglich. Selbst bei den wenigen Außenaufnahmen im Hafen war es für den Kameramann Werner Krien schwierig, die Kriegszerstörungen auszusparen. Der achte deutsche Farbfilm missfiel dem Reichspropagandaministerium wegen der Prostituierten und der trinkenden deutschen Matrosen und wurde nicht freigegeben. So gelangte der Film, für den mit einem klassischen Hans-Albers-Motiv geworben wurde, erst nach dem Krieg in die Kinos.- Das Herz von St. Pauli (1957): Regisseur Eugen York wollte offensichtlich an den Erfolg von Käutners "Große Freiheit Nr. 7" anknüpfen. Daher durfte der sichtlich gealterte Hans Albers noch einmal mit seiner unverwechselbaren, rauen Stimme Seemannslieder zum Besten geben: Als abgemusterter Kapitän Olsen muss er seine kurz vor dem Ruin stehende Gastwirtschaft gegen dubiose Geschäftemacher verteidigen, die daraus einen Amüsierbetrieb machen wollen.-
(www.agmarxismus.net/vergrnr/m07_brief_rumaenien.htm): < Rumänen, die die stalinistische Diktatur des Ceaucescu-Clans miterlebt haben, können stundenlang von ihren Erlebnissen berichten.
> - LESERBRIEF AUS HERMANNSTADT/SIBIU (RUMÄNIEN). Ich möchte mich kurz vorstellen: Ich bin Österreicher und arbeite hier in Sibiu, zu deutsch Hermannstadt, seit einiger Zeit für eine jener 1.400 österreichischen Firmen, die inzwischen in Rumänien tätig sind. Da ich auch viel in Cluj-Napoca/Klausenburg und natürlich in der Hauptstadt Bukarest zu tun habe, bin ich viel unterwegs und habe Gelegenheit gehabt, mich mit Land und Leuten vertraut zu machen. Weiters aber gehöre ich seit der Nummer 2 Eurer Zeitschrift zu den Lesern und freue mich immer wieder, wenn ich eine Nummer in die Hand bekomme. (...). Trotzdem ist so etwas wie eine "kommunistische Renaissance" in Rumänien ausgeblieben - und sie wird es aller Voraussicht nach auch in Zukunft bleiben. Denn die stalinistische Diktatur des Ceaucescu-Clans war eine im osteuropäischen Maßstab ganz besonders repressive und ganz besonders abstoßende. Und Kommunismus wird in Rumänien immer noch gleichgesetzt mit Elena und Nicolae - und jeder Rumäne, der die Zeit "live" erlebt hat, kann stundenlang Geschichten aus dem stalinistischen Horrorkabinett zum besten geben - von der bewußten Einstellung der Pendlerbusse, um die Leute zu zwingen, am Ort zu leben, über das Verbot der Abtreibung, verbunden mit regelmäßigen gynäkologischen Reihenuntersuchungen und hohen Strafen für jene Frauen, die eine Schwangerschaft verschwiegen, bis zu dem bis ins kleinste verästelten Spitzelwesen. Und da es oft nicht einmal das Notwendige zu kaufen gab, machte sich jeder schuldig, da er, nur um an ein bißchen Butter oder Milch heranzukommen, etwas nicht Legales tun mußte. Diese allgegenwärtige Angst ist gewichen, die Trauer um die verlorene Hoffnung und die Ernüchterung, daß nach 1989 alles - und das auch noch schnell - besser würde, aber ist allgegenwärtig.
2. etwas auf Lager haben (ugs.)
etwas (zumeist Witze) sofort erzählen können, besonders um andere zu unterhalten; etwas bereithalten, zur Verfügung haben (Duden - Redewendungen, ³2008)
(www.autohaus-wimmer.de/pages/tipps.html): < Werbung einer Autofirma.> - Wimmer hat immer einen guten Tipp auf Lager! Reifencheck im Frühjahr. Prüfen Sie Ihre Sommerreifen vor der Montage. Achten Sie darauf, ob sich altershalber Beschädigungen (z.B. Risse) ergeben haben. Messen Sie gegebenenfalls nach, ob die Reifen eine Mindestprofilhöhe von 1,6 mm aufweisen. Ganz wichtig ist auch ein optimaler Luftdruck der Reifen sowie ein gutes »Laufbild« (die Profilabnutzung darf nicht sehr unterschiedlich sein!). Wenn auch Sie einen Tipp zum Thema »Mobilität« auf Lager haben, dann senden Sie ihn uns per E-Mail. Gut möglich, dass wir ihn hier veröffentlichen!-
(www.astronomie.de/news/eso/2007/12/index.htm): < Das undurchsichtige Innere der Milchstraße
birgt noch manche Überraschung.> - Der Haufen ist etwa 7 Lichtjahre breit (etwas weniger als der doppelte Abstand zwischen der Sonne und dem nächsten Stern, Proxima Centauri), aber enthält etwa 100.000 Sterne, die zusammen eine Masse von schätzungsweise 65.000 Sonnenmassen ergeben. Die Sterne enthalten zwischen 5 und 8 mal weniger schwere Elemente wie die Sonne."Auf seinem Weg in unser Sonnensystem musste das Licht, das von den Sternen des FSR 1736-Haufens ausgesandt wurde, eine dicke Wolke aus Staub und Gas durchdringen," sagt Meusinger. "Dies ist einer der Gründe, warum der Haufen so schwer zu finden waren in den früheren Durchmusterungen." "Ist dies nun der letzte vermisste Haufen unserer Galaxie?," fragt Scholz. "Wir können wirklich nicht sicher sein. Das undurchsichtige Innere der Milchstraße mag noch mehr Überraschungen auf Lager haben."-
(www.schreibwerkstatt.de/klischees-und-kitsch-in-fantasy-t1692.html): < In einem Fantasy-Buch treten seltsame Wesen auf
, die mehr oder weniger mächtige Zaubersprüche parat haben und vorbringen können.
> - In Sachen Tipp möchte ich dir aber von dem einzigen Fantasy-Buch erzählen, das ich komplett ausgelesen habe (und mittlerweile bestimmt fünfmal gelesen!). Mario Zimmer-Bradley und Holly Lisle, "Glenraven". Was die in einem gar nicht soooo umfangreichen Buch da an Gestalten aufkarren ist schon beeindruckend. "Echte" Zauberer gar keine, aber jede Menge seltsame Wesen, die mehr oder weniger mächtige Zaubersprüche auf Lager haben. Die Heldin ein Mensch aus unserer Welt und Zeit, der Held eine Fantasy-Gestalt mit Krallen und Reisszähnen, der große Bösewicht eine Frau... Ein Klasse-Buch.
3. seinen Senf dazugeben (müssen) (ugs.)
sich zu etwas äußern, ohne gefragt zu sein; zu einem Thema etwas sagen, obwohl das niemand wünscht (Duden - Redewendungen, ³2008)
(www.vegetarier-forum.com/viewtopic.php?f=8&t=266&start=30): < Forumsbeitrag einer Vegetarierin, die sich für Veganismus interessiert und auf familiäre Widerstände stößt. Auch ihr Bruder hat sich dazu geäußert, obwohl sie das nicht gewünscht hatte. - Siehe hierzu auch unter http://de.wikipedia.org/wiki/Veganismus.
> - »Ich hatte in letzter Zeit verhältnismäßig viele Diskussionen.... Vor allem mit meiner Familie. Irgendwie ist ihnen wohl doch aufgefallen, dass ich mich für ein veganes Leben intressiere. Na ja, auf jeden Fall hat mein Bruder damit begonnen "Lilly, wenn du Veganer wirst, dann mach ich dich fertig!" (mein Bruder hat panische Angst davor, dass ich untergewichtig sein, bzw. werden könnte... fragt mich nicht wieso!). Mein Vater hat mitbekommen wie ich nach einem Buch über Veganismus gesucht habe und hat gesagt "So eine Deppenbibel gibts hier nicht!" Da ist mir schon ein bissl der Knoten geplatzt und ich hab ihm halt alles das an den Kopf geworfen, was ich eben hier von euch gehört habe. Dann war er erstmal still, hat später aber gesagt "Wehe du wirst Veganer! Dann kann man es dir ja gar nicht mehr Recht machen!" Meine Mutter dagegen, hat anscheinend plötzlich wieder ein Problem mit meinem Vegetarismus. Sie hat von ihren Kolleginnen den Floh ins Ohr gesetzt bekommen, dass Fisch für junge Menschen ja so wahnsinnig wichtig wäre und hat mir gesagt, ich solle doch bitte wenigstens wieder Fisch essen. Als ich mich aber strikt geweigert habe, hat sie gesagt, dass ich dafür aber einen Bluttest machen müsste, damit sie mir beweisen könnte, dass ich Mangelerscheinungen habe. (Völliger Stumpfsinn! Ich bin nicht mal richtig vegan, wieso sollte ich da Mangelerscheinungen haben?) Also habe ich jetzt einen Bluttest vor mir... ganz toll. Mein Bruder, dieser nette Mensch, hat natürlich auch wieder seinen Senf dazugeben müssen, und hat behauptet, dass meine dunkeln Augenringe und die Tatsache, dass mir in letzter Zeit immer so kalt ist (kein Wunder bei dem Scheißwetter!) sicher schon Mangelerscheinungen seien. Ich bin genervt von meiner Familie. So richtig genervt.-
(www.uli.soehnel.org/redewendungen/senf.php): < Zur Etymologie des Phrasems.> - Redewendung: Seinen Senf dazugeben. Ursprung: Mischt sich jemand ungefragt in ein Gespräch ein, verwenden wir gerne die Redewendung „seinen Senf dazugeben”. Der Ausdruck stammt aus dem dem 17. Jh. und geht auf die Angewohnheit vieler Wirte zurück, ungebeten Senf zu ihren Speisen zu servieren. Vermutlich, weil Senf ein kostbares Gewürz war und jedes Mahl aufwertete, auch wenn er geschmacklich gar nicht passte. Das konnte genauso unangenehm sein wie ein ungebetener Rat.-
(http://kochblog.daskochrezept.de/tag/Senf): < Bloggerkommentar.> - Döner ist nicht mein Ding, außerdem gehöre ich zu den Menschen, die nicht gern im Stehen essen und beim Laufen schon erst recht nicht. Auch war ich in der letzten Zeit nicht in Berlin, wo die größte Menge des letzten Gammelfleisches aus Bayern gelandet und verarbeitet worden ist. Die Gefahr lauert überall und jeder Zeit, was können wir dagegen tun? Nun muss man nicht überall seinen Senf dazugeben, wie ein gewisser Johannes B., der seinerseits ein weiteres Kochbuch auf den übersättigten Markt geworfen hat. Scheinbar lohnt es sich immer noch, auch wenn inhaltlich schon so ziemlich alles gesagt und gekocht wurde. Sollte Ihre Nachkommenschaft den Wunsch äußern, Koch oder Köchin werden zu wollen, so ist das eine ehrenvolle Nachricht. Allerdings hat auch diese Medaille zwei Seiten. Die verklärte Leichtigkeit des Berufsstandes, so wie sie durch den TV-Kochboom rüberkommt, existiert bei diesem Job nur auf dem Bildschirm - lesen Sie dazu das Blog am Donnerstag! Sollte der Sprössling seinen Wunsch umgesetzt haben und kann “Gefüllte Lammkeule”, “Kürbis-Risotto”, “saftige Hühnerbrust mit Vanillesalz” oder “gratinierten Fenchel” auftischen, dann hat er bei der Berufswahl alles richtig gemacht.-
(http://walz-im-web.de/blog/mitsenfen/): < Bloggerkommentar zu einem Neologismus.> -
Mitsenfen. Kommentieren – was ist das? Kommentieren ist die faszinierende Möglichkeit, sich einfach ungefragt an Themen zu beteiligen, die einen noch nicht einmal was angehen! Aus dem Volksmund “Seinen Senf dazugeben!” wird in diesem Blog die Kommentarfunktion auch als “Senf ablassen” oder “Mitsenfen” bezeichnet. Hiermit ist jeder herzlich dazu eingeladen, eine Tube Senf dazulassen!
4. etwas vom Stapel lassen (ugs.)
etwas von sich geben, das in der betreffenden Situation überrascht und auf Ablehnung stößt (Duden - Redewendungen, ³2008)
(www.dasmagazin.ch/index.php/Besiegt_-_von_Katholiken): < In dem Leserbrief wird Unverständnis gegenüber den Äußerungen von D.B. gezeigt, der offensichtlich manches sagt, das in der betreffenden Situation überrascht und auch auf Ablehnung stößt.
> - Besiegt - von Katholiken aus Das Magazin (2007/51) von Daniel Binswanger. Blochers Abwahl ist auch die Niederlage einer protestantischen Arroganz.- (Leserbrief): Sehr geehrter Herr Binswanger, Ihr Recht auf freie Meinungsäusserung in allen Ehren ( sie wäre ja eigentlich in unserer Verfassung garantiert, hm ), aber was Sie da an Sprüchen vom Stapel lassen, kann man als selbst denkender und unabhängiger Schweizer nicht gelten lassen. Sie kennen sicher den Spruch vom Glashaus: Die Protestanten gegenüber den Katholiken als arrogant zu bezeichnen, zeigt Ihre eigene Arroganz, welche Ihnen umso schlechter ansteht, als sie Ihre Ignoranz der Religionsgeschichte beweist: Die Arroganz der Katholiken hat die Protestanten erst ins Leben gerufen und nicht umgekehrt! Lesen Sie Geschichtsbücher anstatt Sagen und Mythologien.-
(www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/516/142206/print.html): < In dem Beitrag wird Unverständnis gegenüber den Äußerungen der Bauern gezeigt, die offensichtlich manches sagen, das in der betreffenden Situation überrascht und auf Ablehnung stößt.> - .10.11.2007. Frankreich: Wein und Terror. Die Al-Qaida-Winzer. Terrorvideos, verfaulte Reben, Rotwein in Dosen: In Südfrankreich kann man die Krise des Weinbaus in Zeiten der Globalisierung beobachten. Von Alex Rühle. (...). Was die Bauern so vom Stapel lassen. "Richtig so", sagt Sendra. Er zeigt in die blaue Ferne, dahin, wo das Mittelmeer liegt. "Während wir zwei hier reden, löschen zwei Schiffe aus Argentinien im Hafen von Sète zwei Millionen Liter Rotwein. Was soll das?" Hm, was soll man sagen, das klingt nach Globalisierungsalltag. Genau, sagt Sendra, die Globalisierung, die Händler, dieser Wahnsinn, dass Produkte rund um den Erdball verschoben werden. Ironischerweise verdankt das Languedoc seine Weinkultur zu großen Teilen der Tatsache, dass Produkte schon seit geraumer Zeit rund um den Erdball verschoben werden: Im 19. Jahrhundert führten hiesige Winzer nach einer Meltaukrise eine widerstandfähige amerikanische Rebe ein. Als dann die Reblaus aus den USA nach Europa eingeschleppt wurde, waren sie fein raus: Während im Bordelais und in Burgund ganze Ernten vernichtet wurden, konnte die Reblaus den hiesigen Pflanzen kaum etwas anhaben. Ungefähr zur selben Zeit, 1857, wurde die Eisenbahntrasse von Sète nach Paris eröffnet: Das Languedoc wurde zur monokulturellen Weinregion und belieferte von da an das ganze Land mit billigem Wein, dem "pinard". Aus dieser Zeit noch führt das kleine Städtchen Beziers den heute grotesk anmutenden Namen Welthauptstadt des Weines. Eric Le Ho ist Biowinzer, ein feiner stiller Mann, der zusammen mit seiner Frau hinter dem kleinen Kloster von Gaussan ein paar Hektar bewirtschaftet und in seiner Domaine de l'Arbousier aufsehenerregend gute Bioweine produziert. Nebenher berät er an der Chambre d'Agriculture Weinbauern. Er sagt, er könne es oft nicht fassen, was die Bauern so vom Stapel lassen, wenn sie mit ihren finanziellen Sorgen zu ihm kommen: Brüssel solle den ganzen Überschuss kaufen. Sarkozy solle noch mehr Subventionen locker machen usw. -
(www.fdp-thueringen.de/phpbb/viewtopic.php?t=674): < Bloggerdiskussion.> - A. hat folgendes geschrieben: Ob wir einen neuen Adolf brauchen? Ja und nochmals Ja, denn nur so werden hier wieder die wach, denen unser Land nicht scheiß egal ist, denen das Wohl des Volkes nicht am Arsch vorbei geht und die nicht der Meinung sind Eigennutz vor Allgemeinnutz. -(Antwort): Bislang habe ich mich bloß darüber amüsiert, dass Sie große Sprüche klopfen, aber zu feige sind, sich mit Klarnamen dazu zu bekennen. Jetzt ist mir das schon logischer, warum Sie nicht zu dem stehen, was Sie vom Stapel lassen. Mensch, A., schalten Sie Ihr Gehirn ein, bevor Sie solche Ergüsse von sich geben. Das müssten sogar Sie wissen, was für einen Trümmerhaufen das braune Gesindel hinterlassen hat. Oder wie egal muss einem sein Land sein, wenn man selbst dann, wo die Sieger schon in der Hauptstadt stehen, noch Tausende in den Tod treibt?! Und, nebenbei gesagt, verschonen Sie bitte dieses Forum von verfassungsfeindlichem Müll.