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G.12   BESITZ

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1. (das) Hab und Gut

alles, was eine Person besitzt (Duden - Redewendungen, ³2008); alles, was man besitzt; der gesamte Besitz eines Menschen (Pons)

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www.welt.de/vermischtes/article906876/Hab_und_Gut_von_Michael_Jackson_wird_versteigert.html):< Das Phrasem in der Überschrift soll die Neugier des Lesers wecken.> Prominente. Hab und Gut von Michael Jackson wird versteigert. 30. Mai 2007, 15:21 Uhr. Notenblätter, Bühnenoutfits und andere private Gegenstände der Familie Jackson kommen demnächst in den USA unter den Hammer. Ein Auktionshaus in Las Vegas will an zwei Tagen die Sachen möglichst gewinnbringend versteigern. Michael Jackson, ehemaliger „King of Pop“, wird derzeit Zeuge, wie sein einstiger Besitz in alle Welt zerstreut wird: Mehr als tausend Kostüme und Gegenstände aus dem Besitz des Sängers und seiner Familie sollen in Las Vegas versteigert werden, wie das Auktionshaus Guernsey’s mitteilte. Aus der am Mittwoch beginnenden zweitätigen Versteigerung erhofft sich das Unternehmen Einnahmen in Millionenhöhe. Versteigert wird unter anderem die Goldene Schallplatte, die der einstige „King of Pop“ für sein Album „Thriller“ bekam, und ein von zahlreichen Künstern unterzeichnetes Notenblatt des Wohltätigkeitssongs „We are the World“. Zudem werden 200 extravagante Bühnenoutfits des Sängers und seiner Schwester Janet Jackson versteigert.-

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www.devk.de/sparen/hausratsversicherungen.html): < Das Phrasem in der Überschrift soll die Neugier des Lesers wecken.> Willkommen bei der DEVK. Hausratsversicherungen schützen das schwer verdiente Hab und Gut. ... ausführliche Infos und Angebote finden Sie hier: DEVK Hausratsversicherung. Oftmals hat es Jahre gedauert, sich nach und nach mit schönen Möbeln, teurem technischen Equipment und schicken Klamotten einzurichten. Hausratsversicherungen der DEVK sind eine gute Möglichkeit, wie Sie Ihr schwer verdientes Hab und Gut auch angemessen absichern können. Bei uns finden Sie garantiert eine passende Versicherung für Ihren Hausrat. Bei der klassischen Variante sichern Sie Ihre Habe gegen Widrigkeiten und Ärgernisse wie Einbruchdiebstahl, Brand oder Blitzschlag ab. Mit dem Zusatzpaket "Hausrat Plus" bieten wir Ihnen noch zahlreiche weitere Leistungen, mit denen sich einige Probleme wesentlich leichter und schneller aus der Welt räumen und ertragen lassen. So sind unter anderem gegebenenfalls erforderliche Hotelkosten, der Ersatz von Gegenständen, die aus Ihrem Auto entwendet wurden oder auch die Erstattung von Telefonkosten, die ein Einbrecher verursachen kann, im Rundum-Schutz enthalten. Ergänzend bieten wir Ihnen viele weitere Optionen, mit denen Sie sich zum Beispiel gegen Elementar- oder Rückstauschäden schützen, die eintreten können, wenn das Grundstück überflutet ist und der Keller voll Wasser läuft. Über die vielfältigen Möglichkeiten im Bereich der Hausratsversicherungen beraten Sie unsere Experten gern!-

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www.morgenpost.de/berlin/article863364/Neu_Berlinerinnen_verlieren_ihr_Hab_und_Gut.html): < Das Phrasem in der Überschrift soll die Neugier des Lesers wecken.> Umzugswagen angezündet. Neu-Berlinerinnen verlieren ihr Hab und Gut. Montag, 25. August 2008 22:47 von Gianna Hermann. Die zwei angehenden Äzrtinnen waren gerade erst von Hamburg nach Berlin gezogen. Sie wollen hier in Kliniken arbeiten. Doch dann ging ihr Traum vom Leben in der Hauptstadt in Flammen auf. Unbekannte zündeten in Friedrichshain ihren auf der Straße abgestellten, noch vollbeladenen Umzugswagen an. Fassungslos stehen die zwei Freundinnen Lisa B. und Gyde S. vor dem qualmenden Schutthaufen. Schnappen nach Luft. Ringen um Fassung. Doch die Tränen sind stärker. Der Berg von Schutt und Asche vor ihnen war bis vor wenigen Stunden noch ihr gesamtes Hab und Gut. Verstaut in einem geliehenen Möbelwagen, den tumbe Chaoten in Brand gesetzt haben. Zwei Existenzen - ein Raub der Flammen. Erst spät in der Nacht waren die beiden 26 und 28 Jahre alten Frauen aus Hamburg in Friedrichshain angekommen. Am nächsten Morgen wollten sie ihre Sachen in ihre neue Wohnung an der Krossener Straße tragen. Weil vor dem Haus kein Parkplatz frei war, parkten sie den Lkw ein paar Ecken weiter in der Simplonstraße. Am nächsten Morgen dann der Schock: Unbekannte Täter hatten den Wagen gegen sieben Uhr früh in Brand gesetzt, nicht ahnend, dass sie gerade die Existenz von zwei jungen Frauen zerstören. Passanten bemerkten die Flammen, riefen Feuerwehr und Polizei. Schnell waren die Einsatzkräfte da, doch das Hab und Gut von Lisa und Gyde konnten sie nicht mehr retten. (...) Polizeibeamte bei der Spurensuche empfingen am Morgen die beiden Frauen, die nach dem Abschluss ihres Medizinstudiums in Berlin als Ärztinnen Fuß fassen wollten. Jetzt stehen sie vor dem Nichts. Das gesamte Mobiliar, Studienunterlagen, Fachbücher, Computer, TV und Radio sowie die Kleidung - zerstört. Ungezählte persönliche Gegenstände und Erinnerungen - für immer verloren. "Wir stehen vor dem Nichts. Es ist einfach unglaublich", sagt Lisa mit bebender Stimme. Die sportliche junge Frau trifft zusätzlich der Verlust ihrer Urkunden und Medaillen, die sie als Rhönradfahrerin errungen hatte. Die 26-Jährige gehörte bundesweit zur Spitzengruppe ihres Sports, hatte zahlreiche internationale Wettkämpfe bestritten. "Wir waren am Freitagnachmittag mit unserem Hausstand in Hamburg losgefahren. Dort hatten wir bereits in einer Wohngemeinschaft zusammen gelebt. Es war schon nach 23 Uhr, als wir endlich ankamen und wir hatten beschlossen, den Wagen am nächsten Vormittag zu entladen", berichtet Gyde S. (...). Sie hatten sich gefreut, die frisch renovierte Zweizimmer-Wohnung in der dritten Etage gemeinsam einzurichten. Schon in der kommenden Woche nehmen die Frauen ihre neue Tätigkeit in Krankenhäusern auf. "Jetzt haben wir weder unsere Fachliteratur, noch die Arbeitskleidung oder unsere medizinischen Gerätschaften mehr", sagt Lisa B. Ein weiteres Problem ist die Möblierung der kahlen Wohnung, in der selbst Sitzgelegenheiten fehlen. Nur Matratzen zum Schlafen und ein paar Küchengeräte und Kochutensilien hatten die beiden schon hinaufgeschafft. In ihrer Verzweiflung haben sie im Hausflur einen Aushang angebracht - mit der Bitte um Spende von verzichtbaren Einrichtungsgegenständen. Wenigstens für die Übergangszeit. Und weil nun so viel zusätzlich zu organisieren ist, fragen sie nach einem Computer mit W-Lan-Anschluss oder bei wem sie einen benutzen könnten. Und der Umzugswagen? "Der muss möglichst schnell entsorgt werden, was nicht gerade billig ist", so Gyde. Das Fahrzeug selbst war gegen den Schaden versichert. Anders sieht es jedoch mit den aufgeladenen Gegenständen aus. Ein Firmenaufdruck wies das Fahrzeug als Servicewagen eines Catering-Unternehmens aus. Vor kurzem hatten Unbekannte in Oranienburg zwei Fahrzeuge eines Unternehmens der gleichen Branche angezündet. Von diesen Tätern fehlt nach Polizeiangaben trotz eines Bekennerschreibens bislang ebenso noch jede Spur. Die Polizei vermutet die Täter im politisch linksextremen Spektrum. Den angehenden Ärztinnen war bekannt, dass in Berlin häufiger Fahrzeuge in Brand gesetzt werden. Dass es ihren Umzugswagen treffen könnte, hielten sie für undenkbar. -

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www.dooyoo.de/belletristik/kurzgeschichten-borchert-wolfgang/758250/): < Persönlicher Kommentar zu einer Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert.>. Die Küchenuhr - sein einziges Hab und Gut . Heute möchte ich einmal einen Bericht über eine Erzählung von Wolfgang Borchert schreiben. Es handelt sich hierbei um sein Werk "Die Küchenuhr". Wolfgang Borchert starb schon in jungen Jahren. Als er im Wehrdienst war, erkrankte er bereits an Gelbsucht. Mit 24 Jahren floh er aus der Kriegsgefangenschaft und wanderte 500 km zu Fuß zu seiner Heimatstadt Hamburg zurück. Dadurch wurde er sehr krank und war auch schon dem Tode nah. Jedoch muss man sagen, dass er unheimlich gute Werke geschrieben hat, die viel mit Krieg und den überlebenden Opfern zu tun haben. Seit Ende 1945 war er dann nur noch ans Bett gefesselt und der Doktor prophezeite ihm nicht mehr viel Zeit. Zu genau dieser Zeit schrieb er auch das Heimkehrer-Drama "Draußen vor der Tür", sowie viele Kurzerzählungen, die besonders vom Leben der Menschen unmittelbar nach dem Krieg handelten. Einen Tag, bevor das Theaterstück zu "Draußen vor der Tür" aufgeführt werden sollte, starb Wolfgang Borchert mit gerade mal 26 Jahren im Jahre 1947. Das Stück wurde dennoch aufgeführt und erzielte großen Ruhm. Das Publikum war begeistert und hat in dem Stück applaudiert wie nie zuvor. Es wäre für Wolfgang Borchert sicherlich einer seiner schönsten Tage in seinem Leben geworden, hätte er nicht so früh das Zeitliche gesegnet. Zu einer seiner Kurzerzählungen gehört wie gesagt auch "Die Küchenuhr". Man kann den Inhalt eigentlich kaum zusammenfassen, denn die Geschichte nimmt in etwa nur eine Din A4-Seite ein. Aber ich werde versuchen, den Inhalt mit eigenen Worten wiederzugeben, sonst könntet ihr die Geschichte ja gleich selber lesen. INHALT: Es geht um einen Mann im Alter von etwa 20 Jahren. Obwohl er noch sehr jung ist, sieht er alt und psychisch fertig aus. Man kann ihm schon ansehen, dass er Schweres durchgemacht hat. Dieser Mann geht nun auf ein paar Menschen zu, die auf einer Bank sitzen . Über diese Menschen erfährt man gar nichts, weder wer sie sind noch was sie denken. Der Mann setzt sich zu den Menschen auf die Bank und zeigt ihnen, was er bei sich trägt. Er erklärt ihnen, dass dies seine Küchenuhr war, die er noch gefunden hat, weil sie übriggeblieben ist. Sie ist weiß und die Zahlen auf ihr blau. Wieso übriggeblieben und warum mitgenommen?? Der Mann weiß, dass seine Uhr keinen Wert mehr hat und außerdem nicht gerade schön ist. Doch er erzählt den Menschen auf der Bank, dass ihm die blauen Zahlen doch ganz gut gefallen und eigentlich doch ganz hübsch aussehen. Sie hören ihm nicht zu. Der Mann bedauert jedoch, dass seine Uhr nicht mehr geht. Innerlich ist sie kaputt, das steht fest. Aber sie sieht doch noch aus wie immer." sagt er zu den Menschen, aber eigentlich doch zu sich selbst. Denn sie hören ihm ja nicht zu. Und er sagt wieder leise, dass diese Uhr übriggeblieben ist. Die Menschen auf der Bank beschäftigen sich mit anderen Dingen, doch einer fragt den Mann, ob er denn alles verloren hat. Freudig über die kurze Aufmerksamkeit stimmt er zu, als hätte er nur auf diese Frage gewartet. Alles hat er verloren, wirklich sein gesamtes Hab und Gut. Bis auf diese Küchenuhr. Und wieder zeigt er den Menschen seine Uhr. Da bemerkt eine Frau, dass die Uhr doch gar nicht mehr funktioniert. Der Mann stimmt ihr freudig zu, denn sie ist ja kaputt. Aber sie sieht von außen noch genauso aus wie immer, und sie ist auf halb drei stehen geblieben, was den Mann ganz besonders zu freuen scheint. Halb drei. Ja und?? Einer auf der Bank stellt die Theorie auf, dass das Haus des Mannes demnach um halb drei von der Bombe getroffen wurde. Durch den Druck bleiben dann nämlich die Uhren stehen, hat er einmal gehört. Doch der Mann mit seiner Uhr stimmt dem nicht zu, er schüttelt den Kopf. Halb drei, das hat nichts mit der Bombe zu tun, sondern mit etwas ganz anderem. Die Uhr ist nämlich nicht zu irgendeiner anderen Zeit stehen geblieben, sondern genau um halb drei. "Das ist ja gerade der Witz" fügt der Mann hinzu, nämlich, dass sie gar nicht wissen können was um halb drei war. Nun fängt er an zu erzählen. Um halb drei in der Nacht ist er nämlich immer nach Hause gekommen, damals. Da die Menschen auf der Bank ihm wieder keine Aufmerksamkeit schenken, redet er mit seiner Küchenuhr weiter. Wie er dann nach Hause kam, damals um halb drei, hatte er natürlich Hunger. Seine Mutter stand dann immer schon in der Küche, war extra für ihn aufgestanden und machte ihm etwas zu essen. Der Mann erinnert sich daran, wie seine Mutter gekleidet war und dass sie immer barfuß in der Küche auf dem Kachelboden umherlief. Und jedes Mal bedauerte seine Mutter, dass ihr Sohn immer so spät nach Hause kam. Es wird jedoch nicht klar, woher der Junge kommt, das heißt, ob er von der Arbeit kommt oder sonstiges. In der Beschreibung dieser damaligen Zeit des Mannes wird lediglich die liebe Fürsorglichkeit der Mutter für ihren Sohn als wichtig empfunden. Er erzählt weiter von der damaligen Zeit, und dass doch alles so selbstverständlich war. Die Menschen auf der Bank scheinen inzwischen doch ein wenig Interesse an der Geschichte des Mannes bekommen zu haben, denn sie scheinen nachdenklich. Und was war nun so schön an dieser damaligen Zeit? Erst jetzt ist dem Mann bewusst geworden, dass dieses selbstverständliche schöne und gemütliche Leben damals mit der fürsorglichen Mutter eigentlich das richtige Paradies war. Eine Frau auf der Bank erkundigt sich etwas neugierig nach der Familie des Mannes. Da kommt er wieder auf das zu sprechen, worum es am Anfang gib. Alles ist weg, dazu gehören auch seine Eltern. Jedoch scheint er das alles nicht mehr ganz zu verkraften und innerlich schon genauso kaputt zu sein wie seine Küchenuhr, denn es scheint so, als würde er regelrecht begeistert davon erzählen, dass er alles verloren hat, "Alles ist weg. Alles, stellen sie sich vor. Alles weg." Wieder schaut der Mann in die Gesichter der Menschen auf der Bank, die ihr Interesse jedoch schon längst wieder verloren haben. Dann schenkt er seine Aufmerksamkeit wieder seiner Uhr und lacht, denn er freut sich darüber, dass diese noch übrig geblieben ist, und dass sie ausgerechnet auf halb drei stehen geblieben ist. Dann wird es wieder ruhig. Einer, der neben dem altaussehenden und dennoch noch so jungen Mann sitzt, sieht auf seine Schuhe und denkt nur noch an das Wort Paradies... FAZIT: Es ist passend zu Wolfgang Borchert also eine Erzählung aus dem Krieg. Jedoch habe ich mich zuerst gefragt, was das Besondere an diesem Text ist, was mich so fasziniert hat. Nachdem ich diese Erzählung las, kam mir danach noch ein anderer Text unter die Augen. Der handelte auch vom Krieg und erzählte eigentlich von noch viel mehr Leid. Die vielen Toten wurden darin benannt, die zahlreichen verschütteten Städte und so weiter.(...). Das ist es auch, was mir so gut gefällt an „Die Küchenuhr“. Es wird zwar nur die schreckliche Nachkriegszeit eines Opfers beschrieben, aber man erfährt einen Eindruck davon, wie man sich fühlen muss, wenn man alles verloren hat; wie man anfängt sich an den kleinen Dingen des Lebens zu freuen, die noch übrig geblieben sind; wie man menschliches Leiden verarbeitet und wie man von anderen Menschen nicht verstanden wird. Eine Sache, die für mich unverständlich ist, dass die Mitmenschen auf der Bank kaum Interesse und nur geringes Mitgefühl zeigten. Da der Mann erst 20 Jahre alt ist, muss die Erzählung auch wirklich unmittelbar nach dem Krieg spielen. Und gerade zu einer solchen Zeit müssen doch viele Menschen so was durchgemacht haben, Häuser oder Familien verloren haben, oder sogar beides. Ich glaube, durch genau dieses meiner Meinung nach verachtende Verhalten der Menschen auf der Bank, ruft Wolfgang Borchert Mitgefühl im Leser hervor. Würde man jedoch von den heutigen Menschen unter heutigen Umständen ausgehen, so kann ich mir gut vorstellen, dass Menschen einen Mann, der so unsinniges Zeug redet, verachten. Obwohl es nichts Unsinniges ist, interessiert es die meisten Menschen nicht, da sie alle eigene Probleme haben und sich meistens nicht für das Leben anderer und besonders fremder Menschen interessieren. Die Küchenuhr ist das Wesentliche Mittel in der Erzählung, im Prinzip ist die ganze Geschichte auf diese Uhr aufgebaut. Ich interpretiere die Bedeutung dieser Uhr zweiseitig. Zum einen ist es eine schöne Uhr, die noch gut aussieht und dem Mann gefällt. Aber sie funktioniert nicht mehr, sie ist kaputt. Genauso ist es mit dem Mann, er ist noch sehr jung, gerade 20 Jahre alt. Doch im Inneren ist er bereits zerstört, da er sie viel Leid erleben musste und alles verloren hat. Deswegen stellt diese Uhr eine gewisse Ähnlichkeit zu dem Mann dar. Auf der anderen Seite ist diese Küchenuhr die einzige Verbindung zu seiner Vergangenheit, die er später auch als Paradies bezeichnet. Besonders wichtig eben auch wegen der Uhrzeit halb drei, wo sie stehen geblieben ist. Ich denke, dass beide Fakten sehr wichtig sind und dies durchaus von Wolfgang Borchert auch so beabsichtigt worden sein könnte. Wer die Geschichte gerne einmal lesen möchte, findet sie auch im Internet auf http://www.tyskopgaver.dk/kuechenuhr.htm Ich danke fürs Lesen! © Jenny Frances Schneider im Juni 2002.

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