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B.1.6   BETRUNKENHEIT

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(Die Phraseme dieses Kapitels kommen vor allem in der gesprochenen Sprache vor.  Im Internet  finden sich deshalb  zumeist nur wenige Belege.)

1. einen Affen sitzen haben (ugs.)

betrunken sein (Duden - Redewendungen, ³2008)


(
http://dic.academic.ru/dic.nsf/ger_enc/137089/sich): - < Erläuternde Hinweise zu diesem Phrasem.> - Die saloppe Wendung, »einen Affen sitzen haben« bedeutet »betrunken sein«: Als er nach Hause kam, hatte er einen Affen sitzen. - Entsprechend sind die Wendungen »Sich einen Affen kaufen« oder »Sich einen Affen antrinken« im Sinne von »sich betrinken« zu verstehen: Heute Abend werden wir uns einen Affen antrinken.
 


(
E Sprichwörter - Redensarten - Zitate E ):- < Erläuternde Hinweise zu diesem Phrasem.> - Einen Affen (sitzen) haben.
Etwas zu viel getrunken haben. Affe wurde gleich dem Esel als Bezeichnung für Narr gebraucht, und im Rausch ist man närrisch
tschechisch 'opit se' = sich betrinken und 'opice' = Affe. Im Italienischen, Spanischen, Portugiesischen, Englischen und Tschechischen bezeichnet ,Affe' sowohl das Tier als auch den Rausch. Von Moritz v. Schwind existiert eine Zeichnung aus dem Jahre 1838, die die Unterschrift trägt: 'einen Affen sitzen haben'. Sie zeigt einen heimkehrenden Zecher, der nach der Türklinke tastet und dem ein Affe auf der Schulter hockt. 




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2. den Kanal voll haben (ugs.) < Vgl. B.2.5,13 und F.21,3 >

zuviel getrunken haben und betrunken sein (Duden - Redewendungen, ³2008)


(
Bericht - Renesse On Fire. www.renesse-on-fire.de/renesse/Bericht.htm ): -< Ein Urlaubsbericht besonderer Art garantiert nicht von Studiosus-Reisenden.>- Tatsachenbericht. Renessetour 2000 (oder ein x-beliebiges Jahr)

Wir schreiben das letzte Jahr im alten Jahrtausend, Millennium.

Ganz Holland ist von Holländern besetzt, ganz Holland?

 

Nein, ein kleines Dorf an der Küste wird einmal im Jahr von Tausenden von Deutschen

heimgesucht. Dieses Dorf nennt sich Renesse, daß wie mir scheint nur aus Kneipen,

Discos, Camping- und  Bungalow-Anlagen und ein paar Eingeborenen besteht, die,

wenn sie es rechtzeitig schaffen, in die Nachbardörfer fliehen.

 

Nun zur Sache: Jedes Jahr finden auch wir (12 Jungs siehe Fotos), nur mit dem nötigsten

zum Überleben, den Weg dorthin. Das Überlebensset besteht aus ca. 15 Kilo Fleisch

und Würstchen, 240 Liter Alt und Pils sowie diverse Spirituosen.

Natürlich dürfen auch der Football und andere Rhein Fire Accessoires nicht fehlen.

Es soll auch Leute geben die Zahnbürste und Wäsche zum wechseln mitnehmen (Luxus).

 

Mittwoch vor Pfingsten, mit einem kurzen Helau und ein paar Dosen Bier in der Hand

geht’s von Düsseldorf los Richtung Westen wobei so einige Büsche an der Autobahn

von uns gegossen werde (Dackelblase).  Die ca. 300 Km reißen wir je nach Pinkelpausen

und Verkehrsaufkommen in 3-6 stunden runter.

 

Endlich angekommen wird ausgeladen und dafür gesorgt, daß wir voll und die Dosen leer werden.

Der Küchenbulle sorgt dafür, daß der Grill die ganzen Tage immer kokelt und wir genug

feste Nahrung bekommen. Abends werden dann noch Interessante Unterhaltungen

und Gesellschaftsspiele gemacht bis auch derLetzte den weg ins Bett findet.

 

Ein neuer Tag, die Sonne lacht, der erste der aufsteht versucht den Kühlschrank

zu finden, um die Anderen mit dem Geräusch einer öffnenden Bierdose zu

wecken. Nach einem ausgedehnten Bierfrühstück werden die Sachen für den

Strand gepackt, wo man sich mit Bier, Football und anderen

Sehenswürdigkeiten (blond oder braun ist egal) die Zeit vertreibt. Sind die

Bierreserven dann endlich erschöpft geht’s zurück zum Bungalow, wo der

Küchenbulle schon am Grill steht und das Abendessen vorbereitet. Während

des Essens werden dann noch schnell ein paar Liter Bier weggezaubert und

dabei schon gelallt wer den Abwasch zu machen hat. Danach herrscht Chaos,

denn 12 Jungens wollen schnellstens unter 2 Duschen, damit auch ja keiner zu

spät in die Stadt kommt. So alle fertig, Taxi bestellt und schon geht’s los.

 

Endstation „Café de Zoom“. Direkt 2-3 Tisch besetzen und erst mal 50-100

Gläser einheimisches Gebräu saufen. Wenn wir dann warm sind, werden die

Lieder aus der Heimat angestimmt und alles grölt mit.

Nachdem dann alle den Kanal voll haben und der Verlust der Muttersprache

eingetreten ist, versuchen diejenigen die noch laufen können die anderen zum

Bungalow zurück zu bringen.  Am nächsten Tag geht das Spiel von Neuem  los.

 

Nach 6 Tagen, viel Sodbrennen und keinem Cent mehr in der Tasche wird die

Heimreise angetreten ( mehr oder weniger nüchtern) und man wünscht sich nur

noch Urlaub. Doch spätestens 2 Wochen nach Renesse können wir es nicht

mehr abwarten bis wieder Pfingsten ist und wir wieder da sind wo der Bär tobt.   

 

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3. saufen/trinken wie ein Loch/wie ein Bürstenbinder (derb) < Die Phrasemvariante „saufen wie ein Loch“ ist im Internet am häufigsten belegt. >

sehr viel Alkohol trinken (Duden - Redewendungen, ³2008)


(
Nicht-invasive Induktions-Therapie ): -< Forumsbeitrag.> - Tja, wenn die Menschen vernünftig wären, das sind sie aber nicht. Viele rauchen wie ein Fabrikschornstein, saufen wie ein Loch und stopfen jede Menge Fast-Food in sich rein wie in einer Mästerei. Und dann der Schrei nach dem Doktor, der mit vielen Pillen und Spritzen helfen soll.

 - Wenn ich weiß, ich muss am nächsten Tag früh raus, dann trinke ich auch nichts, selbst wenn alle anderen saufen wie ein Loch.

(
http://www.schmetterling.de/shared/inhalt/travelguide/chapter.php?agent=37668&css=&type=68&vol=138&.):-  < Auszug aus einem Brief der Herzogin von Orléans.> - Liselotte von der Pfalz. Eine der populärsten Figuren der Pfälzer Geschichte. Die Herzogin von Orléans war ein echt pfälzisches »Gewächs« und hieß eigentlich Elisabeth Charlotte. Ihr Vater, der pfälzische Kurfürst Carl Ludwig, nannte sie nur zärtlich »Liselotte«. Er hatte seine Lieblingstochter mit dem Herzog von Orléans, einem Bruder des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV., verheiratet. Die junge Frau vermisste die pfälzische Herzlichkeit des Heidelberger Hofs und litt unter der intriganten Atmosphäre von Versailles; sie schrieb humorvolle, ungezierte, bisweilen auch rührende Briefe nach Hause, z. B.: »Ich bin hier in Paries tief unglücklich, denn niemand kann hier pälzisch schwätze und niemand weiß die Pälzer Sprooch zu schätze.« Ihre seltenen Hochstimmungen wurden ebenfalls umgehend der Heimat mitgeteilt. Zitat aus einem Brief an Raugräfin Luise: »Ich fühl mich manchmal wie daheim in der Palz. Die Damen am französischen Hof sind jeden Abend sternhagelvoll, und mein Sohn hat eine Maitresse, die säuft wie ein Bürstenbinder.«

 

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4.  weiße Mäuse sehen (ugs.)

(im Rausch) Wahnvorstellungen haben; im Rausch etwas sehen, was nicht da ist (Duden - Redewendungen, ³2008)


(
http://www.med1.de/Forum/Psychologie/89753/): < Verwendung des Phrasems in einem wissenschaftlichen Bericht.> -Neurosen und Persönlichkeitsstörungen. Neurosen sind, in Abgrenzung zu Psychosen wie der Schizophrenie und der endogenen Depression, keine psychischen "Krankheiten". Sie sind "Varianten des seelischen Seins", die aus Anpassungsvorgängen des Individuums an seine Umwelt hervorgegangen sind. Eine Neurose ist sozusagen eine "Fehlanpassung", durch die auftretende Probleme nicht gelöst werden, sondern an "einer anderen Stelle wieder zum Vorschein treten". Diese Art der Anpassung kann in der früheren Entwicklung des Individuums (z.B. als Kind) durchaus seinen Sinn gehabt, ja zum Überleben notwendig gewesen sein, in einer späteren Phase (z.B. als Erwachsener) ist sie jedoch störend und führt zu einem subjektiven Leiden. In einer Problemsituation werden die früher erlernten Verhaltensweisen reaktiviert und führen zu einer "Problemlösung", die dem Leben des Betroffenen nicht mehr angemessen ist. Ein vereinfachtes Beispiel wäre z.B.: wenn ein Mensch nicht als Kind eine ausreichende Loslösung von der Mutterfigur lernen konnte, so wird er vielleicht auch in späteren Beziehungen das Bedürfnis nach einer übergroßen Nähe spüren, unselbständig sein und unter Trennungsängsten leiden. 

Jeder von uns trägt neurotische Züge in sich; ein Behandlungsbedarf besteht jedoch nur dann, wenn es zu einer merklichen Einschränkung der Lebensqualität kommt. Eine Psychotherapie muß immer freiwillig erfolgen, d.h., sie hat keinen Sinn, wenn der Betroffene nur auf Grund von Druck seiner Umwelt (z.B. Familie) beim Therapeuten erscheint, ohne ein eigenes Bedürfnis für eine Therapie zu verspüren. Man schätzt, daß in Deutschland ca. 12-26% der Bevölkerung an einer Neurose leiden, wobei funktionelle Beschwerden und psychosomatische Erkrankungen (d.h. körperliche Beschwerden und Erkrankungen, die auf Grund einer psychischen Ursache entstehen) beinahe die Hälfte ausmachen. 

Während eine Neurose nur bestimmte Anteile der Persönlichkeit des Betroffenen umfaßt, so das dieser im großen und ganzen ein "normales" Leben führen kann, erstreckt sich eine Persönlichkeitsstörung auf so weite Bereiche des gefühlsmäßigen Erlebens und der Beziehungsstrukturen, daß sie den Betroffenen in seiner Gesamtheit deutlich beeinträchtigt. Andere Begriffe mit ähnlicher Bedeutung sind z.B. "Charakterneurose" und "Kernneurose". 

Psychose 

Es gibt vielfältige Formen und Ursachen psychotischer Symptome. Damit einher geht immer ein Realitätsverlust, der durch Wahnvorstellungen und/oder Halluzinationen gekennzeichnet ist. Charakteristisch sind dabei ein starker Selbstbezug und die unkorrigierbare Überzeugung von der Richtigkeit der eigenen Sichtweise. Es findet also keine Realitätsprüfung mehr statt, bei der man abwägt oder seine Wahrnehmung mit der anderer Menschen vergleicht. 

Wahnvorstellungen bezeichnen Überzeugungen oder Ideen, die sich nicht mit der Wirklichkeit vereinbaren lassen. Fühlt sich beispielsweise eine Person ständig von allen Menschen, mit denen sie in Kontakt kommt verfolgt, so leidet diese vermutlich unter Verfolgungswahn. 

Halluzinationen beziehen sich auf das Wahrnehmen von Dingen, die nicht vorhanden sind. In allen Sinneskanälen sind Halluzinationen möglich. Das heißt man hört zum Beispiel Stimmen oder spürt Berührungen oder sieht Dinge, die nicht vorhanden sind. So kann es Alkoholikern beispielsweise passieren, dass sie weiße Mäuse sehen. Chronische Kokainkonsumenten können an dem sogenannten Dermatozoenwahn leiden. Dabei sind die Betroffen davon überzeugt, dass kleine Insekten auf oder unter ihrer Haut krabbeln.




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5.  blauer Montag/ einen blauen Montag machen(ugs.)
 

Montag, an dem man (ohne triftigen Grund) der Arbeit fernbleibt; nicht arbeiten, der Arbeit fernbleiben (Duden - Redewendungen, ³2008)


-
Blauen Montag machten nach alter zünftlerischer Tradition nur Schuster, Schreiner, Schneider und Zimmerleute. Sie erschienen dann mit der aufgesteckten Arbeitsschürze, die Schuster mit dem Schuhsack.

(
Aus dem Leben eines Taugenichts - Projekt Gutenberg-DE ...  gutenberg.spiegel.de/eichndrf/taugen1/taugncht.htm ):-  < Lierarischer Beleg.  Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts. -Kapitel 1. > -  Viele Tage gingen jedoch ins Land, ohne daß ich sie sah. Sie kam nicht mehr in den Garten, sie kam nicht mehr ans Fenster. Der Gärtner schalt mich einen faulen Bengel, ich war verdrießlich, meine eigne Nasenspitze war mir im Wege, wenn ich in Gottes freie Welt hinaussah. So lag ich eines Sonntagnachmittags im Garten und ärgerte mich, wie ich so in die blauen Wolken meiner Tabakspfeife hinaussah, daß ich mich nicht auf ein anderes Handwerk gelegt und mich also morgen nicht auch wenigstens auf einen blauen Montag zu freuen hätte. Die andern Bursche waren indes alle wohlausstaffiert nach den Tanzböden in der nahen Vorstadt hinausgezogen. Da wallte und wogte alles im Sonntagsputze in der warmen Luft zwischen den lichten Häusern und wandernden Leierkasten schwärmend hin und zurück. Ich aber saß wie eine Rohrdommel im Schilfe eines einsamen Weihers im Garten und schaukelte mich auf dem Kahne, der dort angebunden war, während die Vesperglocken aus der Stadt über den Garten herüberschallten und die Schwäne auf dem Wasser langsam neben mir hin und her zogen. Mir war zum Sterben bange. (Joseph Freiherr von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts).



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6. (eine) Schlagseite haben (ugs.) < Dieses Phrasem kann auch mit nichtpersonalen Subjekten verwendet werden und bedeutet dann, dass „etwas nicht mehr ganz ausgeglichen ist bzw. in Schieflage geraten ist". >

betrunken sein und deshalb nicht mehr aufrecht gehen können (Duden - Redewendungen, ³2008)


-
Sie begannen schon früh am Morgen mit dem Trinken,so dass sie gegen Mittag bereits ordentlich Schlagseite haben.

- Sie hatte im Laufe des Abends mächtig getrunkenund  hatte starke Schlagseite. Dennoch wollte sie aber unbedingt alleine nach Hause gehen.

( Schlagseite – Wiktionary de.wiktionary.org/wiki/Schlagseite ): < Konstruiertes Beispiel  aus Wikipedia.> -Er hatte mächtig Schlagseite, nachdem er eine Flasche Wein getrunken hatte.

< In diesem Beleg drückt das Phrasem aus, dass etwas einseitig, nicht richtig dargestellt wird.> - Sowohl die deutsche als auch die englischsprachige Wikipedia hat Schlagseite: Einträge zur Popkultur und zu aktuellen Themen sind viel länger und beliebter als die zur Hochkultur, zur Wissenschaft und zur Geschichte.

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7.  blau sein wie ein Veilchen/eine Strandhaubitze (ugs.) < Im Internet relativ selten belegt. >
             

völlig betrunken sein (Duden - Redewendungen, ³2008)


-
Am Samstag war er wieder einmal blau wie ein Veilchen.

- Blau wie ‘ne Strandhaubitze ist er gestern nach Hause getorkelt.

( De Räuber - Die Rose Songtext und Lyrics auf golyr.de www.golyr.de › Interpreten mit DDe Räuber ): - < Das umgangssprachliche Phrasem wird hier in einem stilistisch adäquaten Songtext verwendet. - In diesem Song finden sich noch weitere, kursiv markierte Phraseme, wie z.B. "einen Filmriss haben".>-

Die Rose


Wer hat mir die Rose auf den Hintern tätowiert,
wie ist das geschehen, was ist da passiert?
War ich in Hypnose, hat en (sic) Ufo mich entführt,
wer hat mir die Rose auf den Hintern tätowiert?

Mann, war das ne Sause, ich bin noch ganz KO,
ich bin so früh aufgewacht, denn mich zwickt was am Po.
Ich weiß nichts mehr von gestern, nur so viel ist gewiss,
ich ging noch mit zur Rosi, dann hat mein Film nen Riss,
ich ging noch mit zur Rosi, dann hat mein Film nen Riss.

Wer hat mir die Rose auf den Hintern tätowiert,
wie ist das geschehen, was ist da passiert?
War ich in Hypnose, hat en (sic) Ufo mich entführt,
wer hat mir die Rose auf den Hintern tätowiert?

Ich traf sie in der Kneipe, nun fällt´s mir wieder ein,
sie war im Baggern spitze und ich war nicht aus Stein.
Sie sprach: Ich geb dir alles, was du schon lang vermisst,
und außerdem noch etwas, was du nie mehr vergisst,
und außerdem noch etwas, was du nie mehr vergisst.

Da hat sie mir die Rose auf den Hintern tätowiert,
so ist das geschehen, ja so ist das passiert.
Ich war blau wie ein Veilchen, da hat Rosi mich verführt,
und aus Dank mir die Rose auf den Hintern tätowiert.

Sie hat mir die Rose auf den Hintern tätowiert,
so ist das geschehen, ja so ist das passiert.
Ich war blau wie ein Veilchen, da hat Rosi mich verführt,
und aus Dank mir die Rose auf den Hintern tätowiert,
und aus Dank mir die Rose auf den Hintern tätowiert.

 

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