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G.9   POSITIVE WERTUNG

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1.  etwas ist nicht von schlechten Eltern (ugs.)

gar nicht so schlecht sein in bezug auf die Art der Ausführung; Format haben; gut, kräftig sein (Duden - Redewendungen, ³2008)


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www.fv-engers07.de/bsxnews2/news.php?nshow=news): < Fußballbericht mit weiteren Phrasemen> SV Roßbach/Verscheid 0:2 (0:0). ENGERS. Es bleibt dabei: Der FV Engers trifft in der Fußball-Oberliga nach der Winterpause nicht ins Tor. Zumindest nicht ins gegnerische. Auch im Derby gegen den SV Roßbach/Verscheid blieb dem Gastgeber ein eigener Treffer versagt, der SVR profitierte dagegen von einem Eigentor von Jan Lohrum und traf durch Thomas Kahler zum 2:0 (0:0)-Endstand. "Klar, die Roßbacher haben die besseren Fußballer in ihren Reihen. Wir waren aber mit viel Herz dabei und haben eigentlich nur in den entscheidenden Momenten nicht das nötige Glück gehabt. Insgesamt kann ich meiner Mannschaft aber nichts vorwerfen", meinte FVE-Coach Dieter Finkler. SVR-Trainer Stefan Krämer: "Wir haben zunächst mit aller Macht versucht, einen Engerser Treffer zu verhindern, der in so einem Derby zusätzliche Kräfte freisetzen kann. Das ist gelungen und war letztlich der Schlüssel zum Erfolg." Vor mehr als 400 Zuschauern entwickelte sich eine Partie, die überwiegend im Mittelfeld ausgefochten wurde. Beide Abwehrreihen standen sicher, so dass die Engerser Sturmspitze Nahsen Kesikci (...) sowie Thomas Kahler und Robert Zimnol auf der anderen Seite nicht viel zu melden hatten. Die erste und einzige Roßbacher Mini-Chance vergab Adnan Behlulovic, doch der Freistoß ging weit über das Tor (23.). Viel knapper scheiterte da schon Kesikci in der 39. Minute, als sein Schuss von der Strafraumgrenze aus sein Ziel nur um Zentimeter verfehlte. Und auch Kesikcis Fernschuss kurz vor der Pause war nicht von schlechten Eltern, sorgte aber ebenfalls nicht für das gewünschte Erfolgserlebnis. Nach dem Seitenwechsel war es erneut der wendige FVE-Stürmer, der sich als erster am Torschuss versuchte, diesmal nach Zuspiel von Michael Kley (48.). Und dann passierte es tatsächlich: Der FV Engers erzielte den ersten Treffer nach der Winterpause. Zum Unglück von Jan Lohrum war es aber ein Eigentor. Nachdem Behlulovic in den Fünfmeterraum geflankt hatte, sprang der Ball vom Schienbein des FVE-Verteidigers - der hatte bis dahin zusammen mit seinen Viererkette-Kollegen Steffen Weilberg, Daniel Leppin und Carsten Keuler zu den besten seiner Mannschaft gehört - in die eigenen Maschen (52.). Jetzt drängte Roßbach kurzfristig auf das 2:0, doch der FV Engers fand schnell zur alten Ordnung zurück und kam in der 71. Minute zur bis dahin besten Chance des Spiels. Mario Schneeweis umkurvte zwei Gegenspieler und drosch die Kugel in Richtung Roßbacher Tor. Dort reagierte jedoch SVR-Schlussmann Julius Büscher stark und lenkte den Ball im letzten Moment um den Pfosten. Und der SV Roßbach? Der blieb cool und nutzte seine erste richtig gute Möglichkeit zum zweiten Treffer. Thomas Kahler schoss den Ball zunächst noch gegen den Innenpfosten, um ihn dann aber im Nachsetzen über den am Boden liegenden Keeper Daniel Debus locker zu versenken (82.). Das Derby war entschieden. B. Nußbaum/L. Velten.-

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www.tamino-klassikforum.at/thread.php?threadid=6858): <Konzertkritik> Eugen Onegin in München. Hier ist mit Liveberichten aus dem Münchner Raum ja leider immer nicht viel los. Dafür muss man dann tatsächlich ins Wagnerforum ausweichen. Die Diskussion darüber und auch die offiziellen Kritiken über diese Neuinszenierung sind eher niederschmetternd. Hörte bei der Übertragung der Premiere im Rundfunk erst nach der Pause zu und der Buh-Orkan nach der Polonaise war nicht von schlechten Eltern. Einige meinten, das wäre schon zu viel der Ehre für den Regisseur, denn im Prinzip hätte er für diese schlechte Arbeit (in erster Linie Rampensingen) nur Nichtachtung verdient. Habe für Samstag eine Karte, bin mir inzwischen aber wirklich nicht mehr sicher, ob ich mir das antun soll.-

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www.felix-vollmer.de/2007/04/09/rund-um-schonaich/): <Sportbericht> Rund um Schönaich. Ich bin also doch am Montag nach Schönaich zum Frühjahrsklassiker von Baden-Würtemberg gefahren, weil ich mir nicht vorstellen wollte/konnte, das ich schon eine Pause bräuchte. Die Konkurrenz war nicht von schlechten Eltern !-). Ein Fahrerfeld von gut 200 Fahrern und viele Fahrer aus dem Nationalkader versprachen ein anspruchvolles Rennen, das der anspruchsvollen Strecke gerecht werden sollte. 10 Runden à 9 km mit insgesamt 1200 Höhenmetern standen uns bevor, die wir mit einem 42er Schnitt beenden sollten. Nach Runde 4 oder 5 setzten sich fast 10 Fahrer vom Feld ab, darunter auch der Nationalkaderfahrer John Degenkolb und der Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung auf der Bahn, Dominik Nerz, die für ein sehr ordentliches Tempo sorgten. Regelmäßig fielen Fahrer aus der Spitzengruppe zurück ins Feld, sodass schließlich nur noch 4 Fahrer Spitze waren. Die ersten 8 Runden liefen sehr gut bei mir, ich konnte den Berg fast immer unter den ersten 15-20 “erklimmen”. Ab Runde 9 musste ich jedoch Anzeichen von Krämpfen in Unterschenkel und Wade feststellen. In der letzten Runde kam noch dazu, dass ich schon ziemlich fertig war, so dass ich im Finale um den 5. Platz nichts mehr mitzuentscheiden hatte. Ich war ziemlich am Ende des mittlerweile nur noch 50 Fahrer großen Feldes. Ich schätze mich also unter den ersten 40 eingereiht zu haben. Viel wichtiger als das Ergebnis, war mir jedoch das ich das schwere Rennen trotz alledem gut durchgestanden hatte und ich meinen Frust vom Freitag in Berlin abschütteln konnte. Zusammen mit meinen Teamkollegen Timo Münnich (etwa 25. Platz) und Christopher Roth (10.Platz) kam der RSC Wiesbaden bei “Rund um Schönaich” sehr gut weg! Gewonnen hat Christopher Schmieg vor John Degenkolb und Peter Hartmann.-

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http://members.aon.at/boc/club/index.html): < Sehr persönlich gehaltener Bericht von der Herbstausfahrt eines Oldtimer Clubs. Hier bezieht sich das Phrasem auf ein Getränk, das in Österreich 'Sturm' genannt wird.> BOC - Burgenländischer Oldtimer Club. Herbstausfahrt 2007. Am 29. September fanden sich fast 80 BOC-Mitglieder und Freunde bei unserem Clubwirt "Gasthaus zur Grenze" zum Start unserer Herbstausfahrt ein. Die letzten 3 Tage vor der Ausfahrt und auch noch die halbe Nacht davor waren geprägt von heftigen Regengüssen. Unser Ziel war wieder das Keltendorf in Schwarzenbach. Dort hatte am Vortag ein Fest der Archäologen mit etwa 1400 Besuchern, viele davon Schüler, stattgefunden und wir befürchteten eine Schlammschlacht. Der Tag der Ausfahrt begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein, zwar etwas frisch, aber durchaus erträglich. Bea begrüßte die Teilnehmer in Pöttsching. Stefan PIELER hatte für die Organisation blendende Vorarbeit geleistet und auch die Streckenpläne in ausgezeichneter Qualität besorgt. In teils gemütlicher, teils rasanter Fahrt ging es dann bis nach Markt St. Martin und über Landsee, den Klosterberg, Wiesmath und Hochwolkersdorf nach Schwarzenbach. Beim Eintreffen im Keltendorf war noch eine ganze Truppe vom Vortag mit dem Abbau der Zelte für die "Keltennacht" beschäftigt und es herrschte reges Treiben. Unser Schwarzenbacher Wirt Josef "Joe" GIEFING, bei dem wir beim Schlossberg die Sonderprüfung "Russisch Kegeln" durchgeführt hatten, sorgte für die Getränke und Grillmeister Franz BERGER Jun. stellte gerade den Holzkohlengrill auf. Bald drehte sich das heiß ersehnte Spanferkel und es sah so aus, als freute es sich grinsend darauf, verspeist zu werden. Das Lagerfeuer in der Mitte des Veranstaltungsplatzes hatte noch einige Kraft von der Nacht und wir legten fleißig Holz auf. Das Feuer war trotz des strahlenden Sonnenscheins eine Wohltat, da der Herbst ja doch schon massiv Einzug gehalten hatte. Der Sturm (http://de.wikipedia.org/wiki/Sturm_(Getr%C3%A4nk), den der Wirt ausschenkte, war nicht von schlechten Eltern und alsbald herrschte ausgelassene Stimmung, wie man sich ein Fest unter Freunden vorstellt. Franz KOINEGG hatte eine Bekannte aus seinen Musikerkreisen aus Schwarzenbach, Elisabeth SAGMEISTER, eine 18-jährige Studentin, angerufen und die zwei sorgten mit ihren "Steirischen" für tolle musikalische Untermalung. Dann das Kommando "Essen fassen". Das Spanferkel von wirklich ausgezeichneter Qualität und Geschmack war wieder ein Gedicht und so mancher ließ sich eine zweite und dritte Portion schmecken - gut so. Unsere Vorzeigetänzer Michael DUNKL, Ferdi BADER und Johann JECK eröffneten bald den Tanzreigen und viele schlossen sich an. Zur "Knöpferlmusik" lässt es sich aber auch wirklich ausgezeichnet tanzen. Der "harte Kern" blieb bis am Abend sitzen. Franz KOINEGG war zur Freude aller mit seinem scheinbar unerschöpflichen Repertoire nicht zu bremsen und wir bemühten uns nach Leibeskräften, mitzusingen. Um das Feuer versammelt, ließen wir diesen herrlichen Tag ausklingen. Der Ausflug hat wieder einmal zu einem "Zusammenwachsen" von Menschen, die uns wichtig und denen wir wichtig sind, geführt. Besonders hervorheben möchte ich hier Leopold BRÜCKLER aus Deutschkreuz und seine liebenswerte Frau Karla, die mit Margit KOINEGG, Gerti MALY, Helga HÖNIG und Bea NOCAR ein Gesangsquintett der besonderen Art bildeten. Ich möchte allen Teilnehmern für diesen wunderschönen Tag danken. Reinhard Horvath.-

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www.bloodchamber.de/cd/g/5023/): < Musikkritik. Für Freunde der klassischen Musik nicht leicht zu verstehen.> Stefan Hofmann [sh]. Experte für Death, Black und Thrash Metal. Alter Schwede, was GRAND MAGUS hier mit ihrem nunmehr vierten Album musikalisch vorlegen, ist nicht von schlechten Eltern. Vom Stoner Rock ihrer Anfangstage hat die Band sich mittlerweile fast komplett verabschiedet und spielt stattdessen traditionellen Metal ohne Kitsch oder peinlichem Pathos. GRAND MAGUS kursierten ja schon lange als Geheimtipp durch die Metalszene. „Iron Will“ hat das Zeug dazu, die Band in das Licht eines größeren Interesses zu rücken. Die Musik klingt frisch, dynamisch und ideenreich, obwohl sie ganz klar im klassischen Heavy Metal und Hardrock verwurzelt ist. Bands wie DIO, BLACK SABBATH, JUDAS PRIEST, TROUBLE, den SCORPIONS (man höre sich nur mal das „Blackout“ Gedächtnisriff am Anfang von „The Shadow Knows“ an), IRON MAIDEN, CANDLEMASS oder aber RAINBOW standen unüberhörbar Pate für die wahrlich grandiosen Klänge auf „Iron Will“. Die Band weiß gekonnt Kontraste zu setzen durch die schweren und doomigen (?) Gitarrenriffs in Verbindung mit Janne Christofferssons rau-melodischer Stimme und den fantastischen, ausdrucksstarken Soli. „Iron Will“ ist ein bärenstarkes Album geworden, welches von Anfang bis Ende zu überzeugen weiß. Stücke wie „Like The Oar Strikes The Water“, „Silver Into Steel“ oder „I Am The North“ sind zeitloser Heavy Metal. Wer traditionellen, authentischen und ergreifenden Metal liebt und die Helden dieses Genres auch heute noch huldigt, für den sollte klar sein, dass „Iron Will“ auf dem nächsten Einkaufszettel Pflicht ist.



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2. gut daran tun < Das Phrasem kann nicht allein als selbständiger Satz verwendet werden, sondern verlangt immer eine Ergänzung durch einen folgenden Nebensatz oder auch durch einen vorangehenden Hauptsatz: „Du tust gut daran, wenn du diese Angabe berücksichtigen würdest/diese Angabe zu berücksichtigen.“ oder „Er hat diese Angabe berücksichtigt und tat gut daran“.>

in Bezug auf etwas Bestimmtes richtig handeln (Duden - Redewendungen, ³2008)


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www.gesundheit.ch/news/schlafen/): <Ernährungtipps> Leichter einschlafen mit hohem glykämischem Index. 17. Februar 2007 - Wer schlecht einschläft, könnte gut daran tun, vier Stunden vor dem Zubettgehen Brot, Reis oder Kartoffelchips zu essen und dazu eine gezuckerte Limo zu trinken - sofern er nicht unter Diabetes leidet. Die erwähnten Lebensmittel haben einen hohen glykämischen Index. Das heißt, sie lassen den Blutzucker schnell ansteigen. Normalerweise gilt das als ungesund. Doch laut einer Studie aus Sydney fördert ein hoher glykämischer Index bei gesunden Personen das Einschlafen vier Stunden später. Ob das auch gegen Schlafstörungen hilft, bleibt noch zu testen. Quelle: Am J Clin Nutrition 2007;85:426.-

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www.bundesregierung.de/nn_1514/Content/DE/Bulletin/2006/09/83-1-bpr-buergerschaftlich.html): <Textauszug aus einer Ansprache des Bundespräsidenten.> Ansprache von Bundespräsident Horst Köhler bei der Auftaktveranstaltung zur Woche des bürgerschaftlichen Engagements am 15. September 2006 in Berlin. (...). Sich weiterzubilden und zu lernen ist einer der wichtigsten Beweggründe für ein freiwilliges Engagement. Viele erwerben so Qualifikationen, die ihnen auch an anderer Stelle zu Gute kommen – zum Beispiel bei der Arbeitsplatzsuche oder im Beruf: Ich habe Lehramtsstudenten kennen gelernt, die ehrenamtlich Deutschunterricht für Zuwanderer geben und mir sagten, dass sie dabei sehr viel für ihr künftiges Dasein als Lehrer mitnehmen. Auch viele Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter haben die ersten berufsbezogenen Erfahrungen im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres oder durch die ehrenamtliche Mitarbeit in einer Einrichtung gesammelt. Und ein Ehrenamt vermittelt nicht nur fachliche Qualifikationen. Es lehrt auch organisatorisches Geschick, Team- und Dialogfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit zum Blick über den eigenen Tellerrand. Ich glaube deshalb, dass Arbeitgeber in Vorstellungsgesprächen gut daran tun, sich auch nach etwaigen Ehrenämtern zu erkundigen und ein entsprechendes Engagement positiv zu berücksichtigen. Viele Unternehmen haben das erkannt und verstehen sich auch darin als Teil unserer Bürgergesellschaft: Sie unterstützen die Aktivitäten von örtlichen Vereinen, übernehmen Patenschaften für Schulen oder stellen Mitarbeiter für ein ehrenamtliches Engagement frei. Oft sind es gerade die kleinen Firmen, die auf diese Weise das soziale Klima in ihrem Umfeld positiv beeinflussen.-

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www.tatort-fundus.de/web/index.php?id=1169): <Filmkritik. In dieser Textsorte finden sich üblicherweise viele Phraseme.> Tod einer Ärztin. 228. TATORT. Inhalt: Der Architekt Harry Gerber ist in finanziellen Schwierigkeiten. Um sich vor dem Ruin zu retten, bringt er die kranke Erbtante seiner Frau um, als die schwierige Patientin ihr Testament zu ändern droht. Der Ärztin Dr. Hilde Jahn bleibt nicht verborgen, dass die alte Dame keines natürlichen Todes gestorben ist. Tags darauf wird auch sie ermordet aufgefunden. Ein unbekannter Täter hat die Ärztin in ihrem Haus erdrosselt und die Leiche nachts in einem Schuppen auf dem Betriebsgelände des Elektromeisters Heiner Koll versteckt. War es Gerber, der die Ärztin für immer zum Schweigen bringen wollte, bevor sie ihn des Mordes an ihrer Patientin bezichtigen konnte? Der erste Verdacht fällt jedoch auf Koll. Er hasste Hilde Jahn, weil er glaubt, sie habe seine verstorbenen Frau auf dem Gewissen. Ein Zeuge will Koll sogar beobachtet haben, als dieser nachts die Leiche versteckte. Ein missglückter Versuch, sich der drohenden Verhaftung zu entziehen, belastet Koll zusätzlich. Tatverdächtig ist aber auch der junge Felix Timm, der mit Hilde Jahn liiert war. Er hatte hinter dem Rücken seiner Geliebten mit der hübschen Sprechstundenhilfe Sabine angebandelt und wollte die Ärztin möglicherweise aus dem Weg räumen, weil er ihrer überdrüssig war. Bei seinen Ermittlungen stößt Kommissar Brinkmann auf verschiedene Spuren. Als sich eine schnelle Lösung des Falls abzeichnet, bleibt Brinkmann misstrauisch, und er tut gut daran.-

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www.stadt-zuerich.ch/.../Migrationskonferenz%2006-Referat-Gnesa.pdf): <Der Autor des Textes empfiehlt der Schweiz, eine gezielte, auf Qualifikation gestützte Arbeitsmigration zu verfolgen. >. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt lässt es nicht zu, den Arbeitsmarkt unbeschränkt zu öffnen. Das Freizügigkeitsabkommen bildet die entsprechende Grundlage in unserem Verhältnis zur EU. Mit dem neuen Ausländergesetz stehen uns nun auch die nötigen gesetzlichen Rahmenbedingungen im Verhältnis zu Drittstaaten zur Verfügung, um in einer globalisierten und der Konkurrenz ausgesetzten Wirtschaft die nötigen ausländischen Spezialisten, Forscher und Kader in unser Land zu holen. Sie helfen entscheidend mit, die Voraussetzungen für eine günstige Wirtschaftsentwicklung zu schaffen. Dies betrifft allerdings wiederum in erster Linie qualifizierte Arbeitskräfte, weshalb die Schweiz gut daran tut, nach wie vor eine gezielte, auf Qualifikation gestützte Arbeitsmigration zu verfolgen – eine Arbeitsmigration, die auch eine optimale Integration der Familien in unsere Gesellschaft ermöglicht. Das neue Ausländergesetz verbindet erstmals die Zulassungsregeln mit der Integration (z. B. Familiennachzug, Sprachkenntnisse, etc.).



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3. etwas hat Hand und Fuß (ugs.)

etwas ist gut durchdacht, vorbereitet, geplant   (Duden - Redewendungen, ³2008)

 
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www.horoskope-info.com/jungfrau_frau.html): < Horoskope enthalten üblicherweise viele Phraseme und finden deshalb auch bevorzugt in Lernsammlungen Verwendung.> Die Jungfrau - Frau - Sie ist immer ganz Dame. Jungfrau - Mädchen wird man immer an ihrer Bescheidenheit erkennen. Sie sind keine Wesen, die den Äusserlichkeiten, dem Oberflächlichen frönen, doch neigen sie dazu, ihre Umwelt an den besagten Äusserlichkeiten zu messen. Sie sind immer adrett, stehts "ladylike" angezogen, wobei sie jedoch alles Modische ablehnen. Erstens geht das zu sehr ins Geld und zweitens wollen sie um keinen Preis auf der Welt auffallen. Was zählt, ist einzig und allein der Verstand. Deswegen verlassen sich Jungfrau - Damen auch in der Liebe stehts auf ihren Verstand. Sie sind zwar herzlich, doch wenn es um die Liebe geht, scheinen sie unterkühlt, zu sehr vom Verstand gelenkt. Sie sind keine heissblütigen Partnerinnen, oftmals wirft man ihnen deshalb Prüderie und Frigidität vor. Ein Weniger an Selbstbeherrschung und ein Artikulieren ihrer Wünsche und Gefühle wäre vonnöten. Sie braucht einen verständnissvollen Partner, der sie von ihren inneren Barrieren und ihrer manchmal überalterten Moralvorstellung lösen kann, der ihr zeigt, dass Sexualität und Harmonie in einer Beziehung zusammengehören. In der Wahl ihres Partners ist sie sehr anspruchsvoll. Nachlässigkeit im Äusseren wie in seinem Charakter wird sie nicht dulden. Da man sich auf sie hundertprozentig verlassen kann, erwartet sie diese Eigenschaft auch vom anderen. Bedingungslose Treue ist für sie die Voraussetzung zum Gelingen einer Partnerschaft. Da sie in solchen Fragen niemals bereit ist, Kompromisse zu schliessen, gestaltet sich das Zusammenleben mit ihr nicht immer einfach. Und obwohl sie flexibel sein kann, zieht sie ein Leben in gelenkten Bahnen vor. Das gibt ihr die innere Sicherheit, ihre scheinbare Selbstbeherrschung nach aussen. Der Hang zum Perfektionismus ist bei Jungfrau-Geborenen besonders stark ausgeprägt. In Gesellschaft bewegen sie sich absolut sicher, lassen sich durch nichts aus dem Gleichgewicht bringen. An ihrer Kleidung wird nie etwas auszusetzen sein. Wenn sie Gäste einlädt, entwirft sie schon Tage vorher einen genauen Schlachtplan, damit ja alles wie am Schnürchen klappt. Nichts fürchtet sie mehr als eine Blamage, eine Blossstellung ihrer Person. Greift man sie und ihre manchmal übertriebene Damenhaftigkeit an, dann schaltet sie bedingungslos auf Angriff. Ihre spitze Zunge, ihre Fähigkeit, andere an deren schwachen Stellen anzupacken, sind bekannt. Ihre stärkste Waffe ist dabei die Ironie. Jungfrauen sind keine leichtfüssigen Menschen, die in den Tag hineinleben, alles muss geplant sein, am besten auf Jahre hinaus. Misserfolge werden schon von Anfang an eingeplant, und sie überlegt genau, was sie dagegen tun kann. Auch bei der Wahl ihres Partners plant sie langfristig. Hat sie sich ein Ziel gesetzt, schätzt sie sehr genau ein, wie groß ihre Erfolgschancen sind. In einer Partnerschaft wird die Jungfrau nicht unbedingt die Zügel in der Hand halten wollen, dennoch ist der Wunsch, ihren Partner nach ihren Wünschen zu formen, übermächtig. Das kann in Besserwisserei und Bevormundung ausarten, muss es aber nicht. Denn die kluge Jungfrau geht geschickt zu Werke. Wenn sie sich für eine Sache einsetzt,dann bis zur letzten Konsequenz. Der Umerziehungsprozess ihres Partners wird sicherlich nicht auf einen Schlag stattfinden, nein, dafür ist sie wirklich zu intelligent, und er könnte es ja merken. Ein ernsthafter Mensch, der finanzielle Sicherheit ebenso einschätzt wie sie, hat bei ihr die größten Chancen. Man führt ein beschauliches Leben zu Hause, der Urlaub ist auf Jahre vorgeplant, das Bankkonto wächst und wächst. Für Lebenskünstler kaum die geeignete Partnerin. Was die Jungfrau einmal besitzt, gibt sie um keinen Preis auf der Welt wieder her. Dieser Grundsatz gilt auch für den Mann ihrer Träume. Da sie treu ist, kann sie verlangen, dass auch der andere nach Seitensprüngen kein Verlangen hat. Das kann gut gehen, solange sie nicht einen absoluten Besitzanspruch vorbringt. Aber Jungfrauen sind in der Regel unberechenbar, und einen Blick in ihre Seele gestatten sie nur selten. Was die Jungfrau-Dame macht, hat Hand und Fuß. Dennoch kommt sie durch ihre mangelnde Kompromissbereitschaft oft in Schwierigkeiten. Sie sollte schon in jungen Jahren lernen, auf die Wünsche anderer Rücksicht zu nehmen, ohne dass sie irgendeinen Nutzen daraus hat. Auch sollte sie bedenken, dass die Wahrheit manchmal verletzender sein kann als eine Notlüge. Auch wenn es die Lebenseinstellung der Jungfrau sein sollte: Es gibt nicht nur Schwarz oder Weiß auf der Welt. Ein Grundsatz, den sie ab und zu beherzigen sollte.-

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http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20071029113630AAKtNpt): < Suche nach dem beliebtesten Fernsehkoch> Gelöste Frage. Nächste Frage: Welchen Fernsehkoch mögt Ihr am liebsten und warum? Interessiert mich wirklich, weil ich einen Fernsehkoch privat sehr gut kenne und es mich mal interessieren würde, wieviele Stimmen er bekommt. Ich freue mich auf viele Antworten :-). - (Antwort): Tim Mälzer. "Schmeckt nicht, gibt´s nicht" habe ich immer mit Vergnügen geguckt und auch viele seiner Gerichte, die obendrein preiswert sind, nachgekocht. Alles was Tim Mälzer kocht, hat Hand und Fuß. Kein Schnickschnack, kein Brimborium, trotzdem immer lecker. Für mich ist das völlig zurecht der beliebteste Fernsehkoch Deutschlands.-

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www.ooevp.at/13335/?MP=61-5780):< Das Phrasem im Titel eines Berichtes soll das interesse des Lesers wecken.> Was Landeshauptmann Pühringer anpackt, hat Hand und Fuß! Warum schweigt SP-Haider zur BAWAG? Der Erfolg der VOEST, ihre Rekordzahlen von Tausenden neuen Arbeitsplätzen, sind der beste Beweis dafür, dass die ÖVP Oberösterreich für solide wirtschaftliche Lösungen steht. „Was Landeshauptmann Dr. Pühringer anpackt, das hat Hand und Fuß. Wir halten, was wir versprechen!“ betont ÖVP-Landesrat Josef Stockinger auch im Hinblick auf den geplanten Teilbörsegang der Energie AG, bei dem verfassungsrechtlich abgesichert ist, dass das Land Oberösterreich dauerhaft die Mehrheit am Unternehmen haben wird. Der Börsengang stärke zusätzlich das Unternehmen. Die Chance, dass sich viele Oberösterreicher, ob als Unternehmen oder private Anleger an heimischen Energie- und Infrastrukturkonzern beteiligen, sollte genutzt werden. „Früher haben Wiener, Niederösterreicher und Burgenländer in unserem Unternehmen mitgeredet. Wir haben uns von diesen Miteigentümern getrennt, jetzt besteht also die Chance, dass die Energie AG noch oberösterreichischer wird“, betont Stockinger. Verwundert ist die ÖVP Oberösterreich, dass der sonst immer so laut auftretende SPÖ-Chef zu den unglaublichen Vorgängen in der BAWAG einfach schweigt. Bei den Ankündigungen 400 Mitarbeiter abzubauen, geht es auch um oberösterreichische Arbeitsplätze. „Wer so stümperhaft arbeitet, wie dies unter SPÖ-Verantwortung bei Konsum, BAWAG oder auch Bank Austria geschehen ist, der sollte eigentlich etwas leiser treten oder zumindest bei der Wahrheit bleiben und keine Kampagnen mit Lügen führen, wie dies gerade bei der Energie AG oder auch bei den Tabakwerken von der SPÖ geschieht“, so Stockinger. 7. November 2007.

Zur Etymologie des Phrasems: Gemeint war ursprünglich, dass jemand nicht verstümmelt ist, so dass man sich auf ihn verlassen kann. (Duden).



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4.  jmd./etwas ist nicht von Pappe  (ugs.)

jmd., etwas ist stark, kräftig, nicht zu unterschätzen (Duden - Redewendungen, ³2008)


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http://de.wikipedia.org/wiki/Pappe): <Zur Etymologie des Phrasems> „Der ist nicht von Pappe“ ist eine ältere Redewendung für: „Der ist besonders stark oder widerstandsfähig“. Ursprünglich meinte man damit speziell den als Papp bzw. Pappe bezeichneten Kinderbrei. Wer also nicht mehr von dem Kinderbrei aß, konnte also kräftigere Nahrung verzehren und wurde folgerichtig nach dem Volksmund „kräftiger“.-

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http://reisen.ciao.de/Skigebiet_Les_Deux_Alpes__Test_2904521): < Reisebericht> Skigebiet Les Deux Alpes > Erfahrungsberichte > Pisten rocken: Geil; Ambiente törnt eher ab. (...). INFRASTRUKTUR. Es gibt viele Parkplätze und Tiefgaragen, wobei das Parken recht teuer ist. Unter 5 Euro pro Tag geht wenig. Es gibt einen gut funktionierenden Skibusverkehr, wobei die Busse oft gerammelt voll sind. Skipassbesitzer benutzen ihn gratis. Neben den erwähnten Unterkünften gibt es im Ort eine Unmenge von Bars, Cafes und Restaurants, Diskos, Geschäfte und Supermarche’s, die eine wie auch immer gewünschte Versorgung sicher stellen. Allerdings zu teilweise gepfefferten Tarifen. Geradezu unverschämt wird auf den Hütten hingelangt: Eine Dose Cola oder ein Cafe zu 3 Euro ist nicht von Pappe. Allerdings geht es noch teurer in der Schweiz. Ein Tip für die Mittagspause: Rechts vom Ausstieg der Bergstation von der Gondel 56 gibt es eine Hütte mit self service, wo niemand meckert, wenn die mitgebrachten Lunchpakete ausgepackt werden und es gibt kostenlose – aber begehrte – Liegestühle. -

(
www.ace-online.de/cps/rde/xchg/ace_internet_new/hs.xsl/23_397_DEU_xHTML.htm ): <Fragen zum Erwerb eines Führerscheins> Führerschein. Der Preis für die begehrte Fahr-Lizenz ist nicht von Pappe. Billige und schnelle Fahrschulen entpuppten sich am Ende als teuer und unsolide. Das Objekt der Begierde ist nicht billig. Besser ist es, vorher die Bedingungen zu checken und zu klären: Welche Fahrschule verdient das Prädikat gut und preisgünstig? Moderner als bisher kommt die theoretische Prüfung im neuen Jahrtausend an: Bald heißt es Klicken statt Ankreuzen - zumindest in Berlin und Brandenburg. So wird beispielsweise am 1. April 2008 die computergestützte Theorieprüfung flächendeckend in Berlin eingeführt. Der Rest der Republik folgt voraussichtlich Anfang 2010.-

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www.scouty.de/tag/pappe/12): < Informationen zum Angebot der Deutschen Welle> Der Podcast der Deutschen Welle. Podcast-Nutzer werden hier ihre wahre Freude haben, denn das Angebot der Deutschen Welle ist nicht von Pappe! Wählen Sie aus verschiedenen Themenbereichen Ihr Programm oder stöbern Sie einfach im Archiv, Sie werden eine ganze Menge finden! (ag).-

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www.channelpartner.de/sonstiges/627723/): <Der Autor des Beitrages fordert hartet Einschnitte, um Betriebe zu sanieren. Der Text enthält viele, kursiv markierte Phraseme.>  In der Krise treten die Schwachstellen in den Unternehmen zu Tage. Der Ballast, den man sich in guten Zeiten geleistet hat - jetzt ist der Moment, sich davon zu befreien. Geschäftsaktivitäten, die seit Jahren nicht auf einen grünen Zweig kommen: Weg damit! Abteilungen, über deren Sinnhaftigkeit man rätselt: Dicht machen! Mitarbeiter, die in der betrieblichen Hängematte liegen und bestenfalls den Unternehmenserfolg nicht behindern: Raus mit ihnen! Natürlich kostet das Geld, Angestellte mit 10- oder 20-jähriger Betriebszugehörigkeit abzufinden ist nicht von Pappe. Aber es gibt keine Alternative. An dieser Aufräumarbeit geht kein Weg vorbei. Wer davor zurückschreckt, schleppt die Altlasten weiter mit sich herum. Das kann sich aber kein Unternehmen mehr leisten. Zumindest nicht in der IT-Branche. Denn so wie früher wird es nie wieder. Wenn sich in einem Gebäude Schimmel an den Wänden breit macht, nützt es nichts, die Wände neu anzustreichen. Über kurz oder lang tritt der Schimmel wieder zum Vorschein. Nur durch eine Grundsanierung lässt sich die Substanz retten.



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5. mit etwas/jmdm. zu Rande kommen (ugs.) < Vgl. D.11,2 und F.8,15 >

etwas bewältigen, meistern, erfolgreich beenden; wissen, wie man einen schwierigen Menschen behandelt (Duden - Redewendungen, ³2008)


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www.uni-greifswald.de/~dt_phil/studenten/maasz/schiller/kabaleliebe1.html):  < Aus dem Briefwechsel Schillers> Schiller an Reinwald, 27. März 1783: »Ob ich mit Dalberg zu Rande kommen kann, zweifle ich. Ich kenne ihn ziemlich, und meine Louise Millerin hat verschiedene Eigenschaften an sich, welche auf dem Theater nicht wol passieren Z[um] e[xempel] die gothische Vermischung von komischem und tragischem, die allzu freie Darstellung einiger mächtigen Narrenarten, und die zerstreuende Mannichfaltigkeit des Details. Eröffnen Sie mir Ihre Meinung darüber.« -

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www.hueber.de/sixcms/media.php/36/Hoeren.1977.pdf): < Praktische Tipps für Lehrer.>  Aber kein Lehrer kann mit einer ganzen Schulklasse zu Rande kommen, in der alle Schüler gleichzeitig ihre jeweilige Einzelantwort geben, geschweige denn diese überprüfen und korrigieren. Wenn alle Schüler die gleiche Aufgabe erledigen, und wenn die Resultate überprüfbar sein sollen, dann müssen die meisten Reaktionen unhörbar bleiben, d.h. sie bestehen aus einer stillen Tätigkeit, wie z. B. ankreuzen, zeichnen oder schreiben.-

(
www.tirol.at/xxl/_articleId/769392/_area/414431/_subArea/414518/_lang/de/index.html): < Bericht zu den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.> Opulente Opernaufführungen und prunkvolle Konzerterlebnisse machen Innsbruck auch heuer wieder zu einem internationalen Zentrum für Alte Musik. "Der geduldige Sokrates", von G. Ph. Telemann steht im Mittelpunkt der heurigen Festwochen der Alten Musik in Innsbruck. Philosophen haben’s auch nicht leicht! So könnte das Motto zu den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik heuer lauten: Im Mittelpunkt des Festivals vom 12. bis zum 26. August steht die Oper „Der geduldige Sokrates“ von G. Ph. Telemann. Nachdem im vergangenen Jahr mozart’sche Lebensfreude regierte, widmet man sich heuer der barocken Heiterkeit sowie der griechischen Komödie und Tragödie. Neben dem „geduldigen Sokrates“, der mit zwei Frauen zu Rande kommen muss, steht Händels „Acis und Galatea“ auf dem Opernspielplan.-

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www.dab-ev.org/index.php?id=343): <Es gibt offensicht noch große Zweifel an der sozialen Kompetenz von Ingenieurinnen.> Ingenieurinnen: Arbeitslos trotz Fachkräftemangel. Vorurteile gegenüber Frauen spielen nach wie vor eine große Rolle. "Kann sie das?", "Kommt sie mit den Kollegen zu Rande?" - Fragen, die unterschwellig Erwartungen reduzieren und Wiedereinstellungen behindern. Beispielsweise war im Jahr 2006 die Arbeitslosigkeit von Maschinenbauingenieurinnen 13,9 Prozent, während sie bei den männlichen Berufskollegen nur 5,1 Prozent betrug. Auch in der mangelnden Kompetenzzuweisung an weibliche qualifizierte Bewerber dürfte der Grund liegen, warum Ingenieurinnen nach ihrem Studienabschluss doppelt so lange wie ihre männlichen Kollegen nach der ersten Stelle suchen müssen. Im übrigen belegt der hohe Anteil an weiblichen Textilingenieuren (75 Prozent!) sowie die längst in der Berufswelt etablierten medizinisch-technischen Assistentinnen, dass Frauen in einigen Sparten ohne Einschränkung technische Kompetenz zugebilligt wird.

-Mit »Rand« ist in dieser Wendung der Uferrand gemeint. Die Wendung bedeutete also ursprünglich »(mit dem Schiff) das Ufer erreichen, anlegen«. (Duden).



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6.  recht und billig sein

angemessen, gerecht sein (Duden - Redewendungen, ³2008)


(
www.community.augsburger-allgemeine.de/forum/augsburg/9927-mit-der-bahn-zur-impuls-arena.html): <Bloggerkommentar> Bekommt das neue Fußballstadion einen Bahn-Haltepunkt? Die Entscheidung steht weiter aus. Die Stadt und das bayerische Wirtschaftsministerium liegen nicht auf einer Wellenlänge. Die Stadt spricht sich für den Haltepunkt aus, das Ministerium ist dagegen. Die impuls arena entsteht an der B 17 zwischen Göggingen und Haunstetten. Das im Bau befindliche Stadion liegt zudem an der Bahnstrecke Augsburg-Buchloe. Aus Sicht der Stadt wäre eine Bahnstation zu begrüßen. Zum einen könnten Fußballfans, die mit der Bahn anreisen, direkt zum Stadion gelangen. Auch mit Blick auf die Fußball-WM der Frauen 2011, bei der auch Spiele in Augsburg ausgetragen werden, wäre ein Haltepunkt wichtig. Augsburg ist einziger bayerischer Austragungsort. Bundestagsabgeordneter Christian Ruck (CSU) betont: "Das Bild eines optimalen Gastgebers würde sich trüben, wenn die Gäste am Hauptbahnhof ankommen, erst in die Straßenbahn umsteigen, durch die gesamte Stadt fahren und dann noch eine gute Strecke zur Arena laufen." Zum Vergleich weist Ruck auf den S-Bahn-Halt der Fußballarena in Nürnberg hin. Diese hatte für die Fußball-WM 2006 extra neben einem regulären S-Bahn-Halt zusätzlich einen Sonderbahnsteig mit Sondergleis erhalten, der vom Freistaat finanziert wurde. Auch Baureferent Merkle macht sich für den Bahnhaltepunkt stark. Aus dem Ministerium heißt es, dass sich die Haltestelle wirtschaftlich nicht rentiere. (möh) www.augsburger-allgemeine.de - Alles was uns bewegt.- (Kommentar): Es gibt an den kleineren Stationen werktags einen "humpelnden" Takt 15 + zusätzliche "Schnellzüge", die nur in Bobingen, SMÜ halten. Bei FCA Spielen käme man aber allein aus Kapazitätsgründen nicht um Sonderzüge herum, da die dort normalerweise eingesetzen Dieseltriebzüge nennenswert nur noch Stehplätze frei haben. Der Club spielt (jetzt ) auch in der 2. Liga und hat seine Sonder-Bahnstation vom Freistaat bekommen. Also warum wir in Augsburg nicht? Wenn die zusätzlichen Züge in Nürnberg vom Freistaat bezahlt werden, kann diese Forderung aus Augsburg nur recht und billig sein.-

(
www.bundesheer.gv.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=253): <Zur militärischen Sprachausbildung> Über alle Barrieren hinweg. Die Internationalisierung in der Sprachenausbildung. Die militärische Sprachausbildung muss sich permanent an die sich ändernden politischen Gegebenheiten anpassen. Englisch alleine genügt nicht mehr - eine zweite Fremdsprache zu lernen, am besten die eines Nachbarstaates, ist das langfristige Ziel. (...). Deutsch als Fremdsprache. Durch die Aufnahme neuer Länder in die NATO ist das Interesse dieser neuen Mitgliedsstaaten an einer Schulung in der deutschen Sprache nicht mehr ganz so groß wie bisher, deshalb werden diese Kurse nicht mehr als "Entwicklungshilfe" angesehen bzw. "verkauft", sondern sie werden als Vorbereitung für weiterführende militärische Kurse angeboten. Überdies sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass es auch andere ausländische Militärangehörige gibt, die ein unmittelbares Interesse an der deutschen Sprache haben, so z. B. jene, die an Stellen tätig sind, wo die Kenntnis der deutschen Sprache von Vorteil ist oder jene, die mit Österreich kooperieren (militärdiplomatischer Dienst, Auslandsbeziehungen etc.). Des Weiteren kann es nur recht und billig sein, dass, wenn das Österreichische Bundesheer seine Angehörigen zur Sprachvervollkommnung zu Kursen und Seminaren ins Ausland entsendet, im Gegenzug auch eine Deutschausbildung beim Bundesheer angeboten wird.-

(
www.morgenpost.de/.../kultur/article332463/Ein_Film_der_bewusst_spalten_will_Knef_Die_fruehen_Jahre.html): < Filmkritik> Ein Film, der bewußt spalten will: "Knef - Die frühen Jahre". Donnerstag, 24. November 2005 04:00. Sie hat selbst gern provoziert und gespalten. Da mag es nur recht und billig sein, wenn zur Ausstellungseröffnung ein Film gezeigt wird, der das hiesige Knef-Bild ins Wanken bringen mag. Man kann es freilich auch als Kuckucksei begreifen. Felix Möller hastet in seiner einstündigen Dokumentation "Knef - Die frühen Jahre" relativ nüchtern durch die bekannten Eckdaten, bevor er, kleines Kunststück, noch einmal alles auf Anfang setzt: wie Hilde in einer Soldatenuniform mit ihrem damaligen Geliebten, dem "Reichsfilmdramaturgen" und Goebbels-Vertrauten Ewald von Demandowsky, die letzten Kriegstage in Berlin erlebt. Sie hat das alles in ihrem Bestseller "Der geschenkte Gaul" in den kräftigsten Farben beschrieben, in zu kräftigen vielleicht. Ob Hilde tatsächlich je von den Russen in ein Lager gesperrt wurde, daran zweifelt nicht nur ihr zweiter Ehemann David Cameron. Jürgen Trimborn, der kürzlich seine Biographie "Das Glück kennt nur Minuten" zurückziehen mußte, hat bei seinen Recherchen keine Belege dafür gefunden. Nun wird auch an einer letzten Wahrheit gerüttelt: an Knefs Ausspruch, sie habe Demandowsky nie wieder gesehen. "Wir haben ihn auf der Straße getroffen", korrigiert Kurt Hirsch, Ehemann Nr. 1. "Eine eher kühle, aber nicht zufällige Begegnung." Und Paul von Schell, der dritte und letzte Gatte, gibt noch ein zweites Treffen 1945 zu. Vage Andeutungen erwecken den Eindruck, Knef könnte ihren Ex-Geliebten geopfert haben, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Statt ihrer sei jedenfalls die Militärpolizei zum vereinbarten Treffen erschienen. Eine Woche vor der Premiere von "Die Mörder sind unter uns" wurde Demandowsky hingerichtet. Diese gewagte These läßt Möller einfach im Raum stehen. Skandalisierend. Unseriös. Ohne Beleg. Immerhin: Erstmals kommen in einer Knef-Doku nicht nur die späteren Ehemänner zu Wort, sondern auch der erste, Kurt Hirsch. Und der, das sieht man deutlich, hätte noch eine Menge zu erzählen. "Knef - Die frühen Jahre": Premiere heute, 17 Uhr, Arsenal-Kino. TV-Ausstrahlung morgen, 23.30 Uhr, WDR; 28. November, 22.15 Uhr, RBB.-
 
-In älterem Deutsch war das Wort »billig« ein Synonym für »recht«; in dieser Bedeutung ist es in der vorliegenden Wendung erhalten. Die heutige Bedeutung des Wortes »niedrig im Preis« entstand erst im 18. Jahrhundert. Mit der Formel »recht und billig« wurde zunächst ausgedrückt, dass etwas sowohl den rechtlichen Normen, den Rechtsgrundsätzen (= recht) als auch dem natürlichen Rechtsempfinden (= billig) entspricht. (Duden).



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7.  jmd./etwas ist von echtem Schrot und Korn  < Das Phrasem findet sich inzwischen auch gelegentlich mit Sachsubjekten belegt, wie z. B. bei Autos, bei Motorrädern usw.. > 

jmd. ist von aufrechtem Charakter; jmd. ist anständig und fleißig (Duden - Redewendungen, ³2008)


(http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20060821082140AAlGCJa): <Etymologie des Phrasems> Gelöste Frage. Nächste Frage: Woher kommt die Redewendung "Von echtem Schrot und Korn sein"? Beste Antwort - Ausgewählt durch Abstimmung. Der Ausdruck „Von echtem Schrot und Korn“ bezeichnet nicht etwa die Qualität von Getreide, sondern ist ein Begriff aus der Numismatik (Münzkunde). Dabei steht der Begriff Schrot für das Gewicht einer Münze und Korn für den Edelmetall- oder Feingehalt der Münze, der früher für den Münzwert bedeutend war. Etwa bis zum Ersten Weltkrieg entsprach der Edelmetallgehalt zumindest in der Theorie dem aufgeprägten Wert der Münze (Kurantmünze). In der Praxis wurde jedoch schon früh versucht, den Edelmetallgehalt zu reduzieren und das so gewonnene Edelmetall anderweitig, etwa für die Prägung weiterer Münzen, zu verwenden. Die hierfür notwendigen Techniken wurden beispielsweise während der Kipper- und Wipperinflation in München (1618 bis 1623) entwickelt und angewendet.

(
www.feierkrop.lu/redaktioun.html): < Ein Redaktionsteam wird vorgestellt.> Die Verlagsgenossenschaft Den neie Feierkrop gehört den Textern und Karikaturisten, die DNF allwöchentlich leicht und locker schreiben und zeichnen. Es sind dies: Léon Claus, René Clesse, Jacques Drescher, Romain Lenertz, Guy W. Stoos und Jean-Michel Treinen. Der Nachdruck von DNF-Beiträgen oder Karikaturen ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion gestattet. Wer dagegen verstößt, den soll der Blitz beim Scheißen treffen. Hugo Habicht. Ein Journalist von echtem Schrot und Korn, dessen in loser Folge erscheinende Kolumne, das Kleine DNF-Jagdbrevier, sich seit nunmehr zwei Jahren zur Lieblingslektüre aller aufrechten Luxemburger Jägersleute gemausert hat und inzwischen auf keinem Hochsitz mehr fehlen darf. Hugo Habichts tiefschürfende und geradezu analytische Beiträge sind darauf zurückzuführen, dass seine Urgroßmutter väterlicherseits öfters bei dem renommierten österreichischen Tiefenpsychologen und Freud-Schüler Alfred Adler (1870-1937) auf der Couch lag.

(
www.tagesschau.de/inland/muenteferingruecktritt14.html): <Reaktionen auf Münteferings Rücktritt. Das Phrasem in der Überschrift soll das Interesse des Lesers wecken.> "Einer von echtem Schrot und Korn". "Er ist ein Urgestein, ein außerordentlicher Politiker, ein Sozialdemokrat von echtem Schrot und Korn." Mit diesen Worten würdigte SPD-Fraktionschef Peter Struck den zurückgetretenen Arbeitsminister und Vizekanzler Franz Müntefering. In den ARD-Tagesthemen sagte Struck, er bedauere den Rückzug. Müntefering sei eine "große Stütze" der Partei gewesen. Die SPD werde die Reformpolitik aber auch nach Müntefering fortsetzen. "Wir bleiben bei der Agenda 2010", so Struck. Das Thema Mindestlohn - inbesondere bei der Post - bleibe auch ohne Müntfering auf der Tagesordnung, sagte Struck. Die SPD werde es "bis zum Wahltag vorantreiben". Er rechne aber nicht mehr mit einer Einigung mit dem Koalitonspartner Union.-

(
www.vn.vol.at/webvn/2008-02-23/Motor.php ): < Autotestbericht. Das Phrasem wird hier in Zusammenhang mit einem Auto verwendet.> Schwabe mit Sounddesign. Schon gefahren: Mercedes SLK: mehr Power, mehr Dynamik. Innen: nach wie vor alles vom Feinsten. Den mit dem "Sportmotor" sieht man eher nur von hinten. Alle Novitäten und Innovationen des neuen Mercedes SLK. Der Mercedes SLK ist jetzt ein richtiger Sportwagen von echtem Schrot und Korn.-

(
www.autogazette.de/Offroader-von-echtem-Schrot-und-Korn/Jeep/Cherokee-CRD/artikel_814890_2.htm): <Autotestbericht. Das Phrasem wird hier in Zusammenhang mit einem Auto verwendet. > Offroader von echtem Schrot und Korn. 19. November 2007, 09:38. Offroad-Spezialist Jeep hat den Cherokee kräftig überarbeitet. Der neue permanente Allradantrieb und die Bergabfahrhilfe sind bei diesem Modell nicht nur schmückendes Beiwerk.



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8.  der Stein der Weisen  (geh.) < Die diastratische Markierung „gehoben“ war bis zur Veröffentlichung des Fantasyromans „Harry Potter und der Stein der Weisen“ (1997) zweifelsohne richtig. Inzwischen dürfte das Phrasem allgemeinere Verbreitung gefunden haben. >

die Lösung aller Rätsel, Probleme (Duden - Redewendungen, ³2008)


(
http://de.wikipedia.org/wiki/Stein_der_Weisen): <Etymologie des Phrasems> Stein der Weisen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Als den Stein der Weisen (lat.: Lapis philosophorum; arab.: El Iksir, daraus im Deutschen „Elixier“) - oder auch den Azoth - bezeichneten die Alchemisten seit der Spätantike eine Substanz, mittels derer man unedle Metalle, wie etwa Quecksilber, in Gold oder Silber verwandeln könne. Vielen Alchimisten galt der Stein der Weisen zudem als Universalmedizin. Die Verwandlung unedler Metalle sollte durch Zusatz einer geringen Menge dieser Substanz möglich sein. Wenn der Stein die Kraft besäße, sämtliche unedle Metalle in jedem Mengenverhältnis in Gold zu verwandeln, sollte er das Universal heißen; beschränkte sich seine Kraft auf die Verwandlung eines bestimmten Metalls, sollte er Partikular heißen. Für den Stein der Weisen existierten verschiedene Bezeichnungen: Roter Löwe, Großes Elixier, Magisterium, Rote Tinktur, Panazee des Lebens, Astralstein. Aus dem Stein der Weisen sollte sich auch - vor allem in den Vorstellungen der Araber - eine Universalmedizin gewinnen lassen, die auf den menschlichen Körper heilend, stärkend und verjüngend wirken sollte. Wer dieses Mittel gefunden hätte, sollte Adept genannt werden. Ein weniger vollkommenes Mittel, das unedle Metalle in Silber verwandeln könne, sollte Weißer Löwe, Weiße Tinktur, das Kleine Elixier oder Magisterium heißen. Als Aurum Potabile ("Trinkbares Gold") bezeichnete man die Verbindung des Steins der Weisen mit Rotwein. Dieses solle als Mittel gegen jede Krankheit und als einziges auch gegen das Altern wirksam sein. Die Verbindung des Steins mit destilliertem Wasser bezeichnete man dagegen als Universalmedizin, die, bis auf die verjüngende, alle Wirkungen des Aurum Potabiles vollbringen könne. Noch bis 1819 bestand in Deutschland eine alchimistische Gesellschaft, die Hermetische Gesellschaft. Auf der Suche nach dem Stein der Weisen erfand der Alchemist Johann Friedrich Böttger zusammen mit dem Naturwissenschaftler Ehrenfried Walther von Tschirnhaus im Dezember 1707 das europäische Pendant des chinesischen Porzellans. Phosphor wurde 1669 von Hennig Brand, einem deutschen Apotheker und Alchemisten, entdeckt, als dieser Urin eindampfte, auf Sand erhitzte und der Rückstand aufgrund der Phosphoreszenz glühte. Inhaltsverzeichnis; 1 Der Stein der Weisen als literarisches Motiv; 2 Stand der Wissenschaft bei Elementumwandlungen; 3 Literatur; 3.1 Primärliteratur; 3.2 Sekundärliteratur; 4 Weblinks. Ad 1): Der Stein der Weisen als literarisches Motiv Der Stein der Weisen ist der Titel eines Märchens aus der Sammlung Dschinnistan von Christoph Martin Wieland, in dem die Bemühungen der Alchemisten um die Erlangung von Reichtum persifliert werden. Außerdem lautet der Titel des ersten Buches der Harry-Potter-Reihe Harry Potter und der Stein der Weisen. In der ersten Geschichte der Comic-Reihe Die Schlümpfe versucht der Zauberer Gargamel, den Stein der Weisen mittels der Zutat „Schlumpf“ herzustellen. In der Manga und Anime Reihe Fullmetal Alchemist versuchen die beiden Protagonisten Ed(ward) und Al(phonse) Elric den Stein der Weisen zu finden, weil sie hoffen mit seiner Hilfe das alchemistische Gesetz vom "Prinzip des äquivalenten Tausches" umgehen zu können. Ad 2): Stand der Wissenschaft bei Elementumwandlungen. Mit der Zeit wurde durch das zunehmende Wissen über chemische Reaktionen und die Beschaffenheit der chemischen Elemente immer klarer, dass die Umwandlung von Metallen in Gold oder, allgemeiner ausgedrückt, die Umwandlung eines Elements in ein anderes auf den von den Alchemisten angestrebten Wegen – und das sind allesamt chemische Verfahren – unmöglich ist, weil die dabei auftretenden Energien dafür um ein Vielfaches zu klein sind. Solche Umwandlungen funktionieren nur bei den mit millionen Mal höheren Energien arbeitenden kernphysikalischen Verfahren und Methoden, wie sie z. B. zur Herstellung von Plutonium in größeren Mengen in Kernreaktoren tagtäglich angewendet werden. Der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Glenn T. Seaborg war der erste Mensch, der mit kernphysikalischen Methoden 1980 einige tausend Bleiatome zu Gold transmutierte (...). Ad 3): Literatur a) Primärliteratur Paracelsus: Sämtliche Werke (Bde. I–IV), Übersetzung der zehnbändigen Huserschen Gesamtausgabe (1589-1591) durch Bernhard Aschner, 1. Auflage Leipzig 1984, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften Gesellschaft mbH München; b) Sekundärliteratur Matthias Bärmann (Hrsg.): Das Buch vom Stein - Texte aus 5 Jahrtausenden. Jung & Jung, Salzburg und Wien 2005 (v.a. Kap. IV, p. 47-58); Allison Coudert: Der Stein der Weisen. Die geheime Kunst der Alchemisten, Herrsching 1992; Bernhard Dietrich Haage: Alchemie im Mittelalter. Ideen und Bilder - von Zosimos bis Paracelsus, Zürich 1996 ISBN 3-7608-1123-X; Lawrence M. Principe: Lapis philosophorum, in: Claus Priesner und Karin Figala (Hgg.), Alchemie. Lexikon einer hermetischen Wissenschaft, München 1998 ISBN 3-406-44106-8; Nicolaus Equiamicus (Hg.) Die Geisterwelt ISBN 978-3-86608-086-7 (mit einem umfangreichen Kapitel über den Stein der Weisen u. einigen weiteren zur Alchemie im Allgemeinen).-

(
www.chefkoch.de/rezepte/452791137770019/All-American-Burger.html): <Kochrezept>  EIN AHA-ERLEBNIS!!!! Da hat man sich doch schon öfter gewundert, warum die eigenen Hamburger immer wie Frikadellen in 'nem Brötchen schmecken und vorallem nicht "all american". Und auch, wenn die amerikanische Küche nicht allzuvie zu bieten hat, wollte man nicht unbedingt, eine ihrer wenigen Delikatessen auch noch den Fastfood-Ketten zuschreiben. Meine WG und ich waren also auf der Suche nach dem großen Burger-Geheimnis. Und haben jetzt den Stein der Weisen gefunden: WORCESTERSAUCE!!!!! Diese typisch angelsächsische Traditionssauce macht aus Frikadellen ganz einfach Burger. Unbedingt ausprobieren! Eure Kinder wollen nie wieder zum Mäkkes. Greets, A.-

(
www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2541325): < Überlegungen zur Umgestaltung eines Jazz-Festivals in Worms.> Stacheldraht-Jazz ist kein Ausweg. Stefan Traub zur Zukunft des Musikereignisses. Vom 27.09.2006. Der Stadtrat hat die Macher von "Jazz and Joy" aufgefordert, das Konzept zu überarbeiten. Wo gilt es anzusetzen, was kann bleiben, was muss sich ändern? Darüber sprachen wir mit dem langjährigen musikalischen Leiter Stefan Traub. - Haben Sie schon den Stein der Weisen gefunden? - Traub: (lacht) Nein, damit ist auch nicht zu rechnen. Wir organisieren das Jazz-Festival jetzt schon seit 16 Jahren. In den Anfangsjahren waren wir allein auf weiter Flur, gab es außer Idstein kaum Konkurrenz. Das hat sich stark geändert. Nicht zuletzt deswegen haben wir unser Konzept stets überarbeitet, das war ein ständiger Prozess. Wir haben uns auch nach jedem Jazz-Festival zusammengesetzt und alles kritisch hinterfragt. Genau das tun wir jetzt auch wieder. Interview. Im Stadtrat wurde angeregt, zu den Wurzeln zurückzukehren und ein reines Jazz-Festival zu organisieren? - Traub: Reinen Stacheldraht-Jazz machen - ich glaube nicht, dass das für Worms der richtige Weg wäre. Erinnern Sie sich an die Konzerte mit den Jazzgrößen Michael Brecker oder Bobby McFerrin? Das hat nicht funktioniert. Unsere Besucher sind mehrheitlich keine reinen Jazz-Anhänger, genau deswegen haben wir ja in den letzten Jahren ganz bewusst den Programmrahmen breiter gewählt. - Wo aber müssen Sie dann ansetzen?- Traub: Wir haben bis zum Frühjahr Zeit und müssen alles in Ruhe durchdenken. Fest steht: Wir dürfen nichts an der Qualität ändern. Außerdem muss die Flaniermeile, also die Achse von Andreasstift bis Dom, wieder hergestellt werden. Der Marktplatz ist nur für einen größeren Top-Act mit viel Publikum geeignet. - Braucht man überhaupt einen Top-Act, also eine Hauptattraktion? - Traub: Top-Acts sind Eisbrecher, die kleineren Boote schwimmen dann mit. Joe Cocker hat uns beispielsweise eine riesige Aufmerksamkeit beschert. Bei Simple Minds hat das leider nicht geklappt - zum ersten Mal übrigens. - Nach welchen Kriterien suchen Sie den Top-Act aus? - Traub: Der Künstler oder die Gruppe, sie müssen zum Festival passen, bezahlbar sein und funktionieren. Tokio Hotel beispielsweise würde nicht funktionieren. Da braucht man Hundertschaften, um die Fans zu beruhigen. Beim Top-Act müssen keine Jazzer auftreten, aber sie sollten ihr Handwerk verstehen und noch handgemachte Musik abliefern. Darauf bestehe ich. Nachdenken könnte man darüber, ob es nächstes Jahr nicht zwei Top-Acts geben könnte - einen aus dem Jazz-, den anderen aus dem Joy-Bereich. - So richtig neu ist das alles aber nicht?- Traub: Dann nenne ich jetzt mal eine provokante Idee: Wir lösen das Drei-Tage-Festival auf und machen "Four Weeks of Jazz". Das heißt, wir organisieren an vier Wochenenden samstags und sonntags jeweils zwei Konzerte, werden damit vom Wetter unabhängiger, könnten das Umland und später das KuTaZ mit einbeziehen... - Ist das schon Beschlusslage?- Traub: Nein, überhaupt nicht. Die Tendenz in unserer Arbeitsgruppe geht eher dahin, das Jazz-Festival zu erhalten, denn sonst müssten wir jede Menge neue Probleme lösen: Können wir die Bühnen stehen lassen? Was ist mit der Gastronomie, wie entwickeln sich die Kosten? Aber man sieht an diesem Vorschlag: Wenn man einen Dominostein umwirft, dann fällt auch der Rest. Das Gespräch führte Roland Keth.-

(
www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/warnung/492401.html): <Unrealistische Versprechungen einer Vermögensverwaltung werden hier als"Stein der Weisen! bezeichnet.> DKM Vermögensverw. AG. Unrealistische Vorgaben. Den Stein der Weisen scheint die in Stuttgart (früher Kleinostheim) ansässige DKM Vermögensverwaltung AG gefunden zu haben. Im Kapitalmarktprospekt vom 1. September 2004 offeriert sie vinkulierte Namens-Genussrechte am DKM Global Opportunities Fund A, B, C und D. Das Geld soll in alternativen Investments wie Hedgefonds, Rohstoffen, Währungen und Venture Capital angelegt werden.



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9. das Tüpfelchen auf dem i

die letzte, alles abrundende Kleinigkeit; das kleine Detail, das eine Sache perfekt macht (Duden - Redewendungen, ³2008)


(
www.zeit.de/dpa/2008/8/24/bdt0331x3xspx501xxdpa-olyx0133_18749360.xml): Die Sprüche der 29. Olympischen Spiele in Peking. - «Essen, schlafen und schwimmen, das ist alles, was ich kann.» (US-Star Michael Phelps nach seinem ersten von acht Schwimm- Olympiasiegen). - «Hoffentlich verzieht sich der Smog vor der Eröffnungsfeier - sonst sieht man nicht viel vom Feuerwerk.» (Slalom-Kanute Felix Michel über die Sichtverhältnisse in Peking).- «Der Frosch ist ins Milchglas gefallen. Jetzt kann er sich entscheiden, ob er ertrinken will oder so lange strampelt, bis aus der Milch Butter geworden ist und er raussteigen kann. Wir werden strampeln.» (Handball-Bundestrainer Armin Emrich nach der 20:30-Pleite der deutschen Frauen gegen Südkorea). - «Der Po-Muskel hat zugemacht. Er war hart wie ein Stein.» (Hochspringerin Ariane Friedrich über die Gründe ihres enttäuschenden siebten Platzes). - «Leute, das ist doch nur ein bisschen Schiffchen fahren.» (Peter Thiede, Steuermann des Deutschland-Achters, vor dem ersten Rennen zu seiner Crew).- «Willi hat mit Watte geworfen.» (Box-Bundestrainer Adolf Angrick zum Erstrunden-Aus von Federgewichtler Wilhelm Gratschow).- «Noch eine Woche warmer Reis und mir wachsen Blätter.» (Degenfechterin Imke Duplitzer über das Essen im olympischen Dorf). - «Normalerweise bin ich eine coole Sau.» (Judoka Yvonne Bönisch nach ihrem frühen Scheitern). - «Macht zu, esst ein Eis, ich geb' euch frei.» (Vielseitigkeitsreiter Hinrich Romeike, von Beruf Zahnarzt, nach seinem zweiten Gold via TV zu den Angestellten seiner Praxis). - «Das war das i-Tüpfelchen auf dem i-Tüpfelchen auf dem i-Tüpfelchen auf dem Sahnehäubchen.» (Romeike zu seinem Doppelsieg). - «So fährt er normalerweise nicht.» (Schwester Michaela in Augsburg nach der Goldfahrt ihres Bruders Alexander Grimm im Kanu-Slalom). - «Ich habe meine Freundin angerufen, und sie liebt mich immer noch. Und meine Eltern auch.» (Judo-Olympiasieger Ole Bischof über die Reaktionen in der Heimat). - «Es ist der Ehrgeiz, der bessere Resultate verhindert.» (Pistolen-Schütze Hans-Jörg Meyer nach seinem Vorkampf-Aus). - «Er ist nicht von einem anderen Planeten, er ist aus der Zukunft. Sein Vater hat ihn gezeugt und dabei eine Zeitmaschine produziert.» (Der britische Schwimm-Coach Simon Burnett über die Erfolgsserie von Michael Phelps). - «Ihr Ergebnis nach guten Trainingsleistungen war unter der Gürtellinie. Es gab jetzt genug Extrawürste. Die letzte ist verbrannt.» (Schieß-Bundestrainer Claus-Dieter Roth über die separate Olympia-Vorbereitung von Sonja Pfeilschifter). - «Wir haben ihm beigebracht, erst dann zu ringen, wenn er eine Matte hat.» (Mirko Englich, Olympia-Zweiter im Ringen, auf die Frage, wie sich sein 5-jähriger Sohn bei Streitereien im Kindergarten verhalten soll). - «Dass aus diesem zappeligen Mädchen von früher eine mental so starke Frau geworden ist, einfach toll.» (Franziska van Almsick über Schwimm-Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen). - «Das zweite Gold macht nur das Pflaster auf der Wunde größer. Es überdeckt mehr.» (Örjan Madsen, scheidender Cheftrainer des Deutschen Schwimm-Verbandes, über die Bilanz nach dem zweiten Sieg von Britta Steffen). - «Der Kas is bissen, wie der Bayer sagt.» (Stelian Moculescu zu seinem Abschied als Volleyball-Bundestrainer). - «Mit einem vierten Platz kann man nur wenige Rechnungen bezahlen.» (Diskuswerfer Robert Harting nach der knapp verpassten Medaille). - «Ich habe die eine oder andere heute auch versenken müssen. Ich war auch kein Engel.» (Langstrecken-Schwimmerin Angela Maurer zu den Attacken während des 10 km-Rennens). - «Man fühlt sein Magengeschwür wachsen.» (Hockey-Bundestrainer Markus Weise nach dem Siebenmeter-Krimi im Halbfinale gegen die Niederlande). - «Peking war toll - wenn nur die Radrennen nicht gewesen wären.» (Die Olympia-Bilanz von Radprofi Stefan Schumacher)._

(
http://auto-freude.de/9785/news/maserati-quattroporte-s-das-tuepfelchen-auf-dem-i-heisst-s/): < Detailreiche Autokritik. Das Phrasem in der Überschrift soll das Interesse des Lesers wecken. Das Phrasem wird hier in der Form gebraucht: "das i-Tüpfelchen setzen".>. Maserati Quattroporte S: Das Tüpfelchen auf dem "i" heißt "S". Maserati Quattroporte S. 14. Jul. 2008. Nach dem Coupé Gran Turismo erhält auch die Luxuslimousine Maserati Quattroporte jetzt eine "S"-Version. Der 4,7-Liter-Achtzylinder leistet in dem Viertürer zehn Pferdestärken weniger, bringt es aber immer noch auf erkleckliche 316 kW/430 PS. Da Maserati im Gegensatz zu manchem Wettbewerber seine Fahrzeuge nicht bei 250 km/h abriegelt, ist eine Spitzengeschwindigkeit von 280 km/h möglich. Gleichzeitig mit der Einführung dieser besonders sportlichen Version erhielt auch die 4,2-Liter-Variante eine umfassende Überarbeitung, mit Änderungen innen und außen. Der Maserati Quattroporte S kommt ab September in Deutschland in den Handel und kostet 123 350 Euro, die Standard-Version mit 4,2-Liter-V8-Motor und 294 kW/400 PS Leistung kommt auf 114 320 Euro. Ein schönes Automobil war die 2003 vorgestellte fünfte Generation des Quattroporte schon immer und mit dem 4,2-Liter-Triebwerk war sie auch alles andere als untermotorisiert. Der neue 4,7-Liter-Motor setzt als "S"-Version jetzt aber das i-Tüpfelchen, weil die italienische Luxuslimousine mit ihm alles noch ein wenig besser kann: höhere Endgeschwindigkeit (280 vs. 270 km/h), bessere Sprintfähigkeit (5,4 vs. 5,6 s) und höheres Drehmoment (490 vs. 460 Nm). Mit 15,7 Litern Durchschnittsverbrauch bewegt sich der Spritkonsum der immerhin 5,05 Meter langen und fast zwei Tonnen schweren Limousine allerdings jenseits aller Umwelt-Diskussionen. Zusammen mit der immer noch formidablen Sechsgang-Automatik von ZF bildet der Motor im "S" eine gelungene, gleichermaßen komfortable wie dynamische Kombination. Die Qualitäten des Fahrwerks, vor allem der Vorderachse, reichen trotz des adaptiven Skyhook-Fahrwerks allerdings nicht an deutsche Wettbewerber heran. Dafür verwöhnt der Quattroporte nach seiner Überarbeitung mit seinem stilsicheren Interieur, typisch italienisch eben. Vor allem die neue Mittelkonsole wirkt wesentlich aufgeräumter und übersichtlicher als bisher. Neue Sitze, ein schönes Multifunktionslenkrad und eine veränderte Grafik der Instrumente sorgen für mehr Wertigkeit. Serienmäßig an Bord im Quattroporte S ist ein Multimedia-System mit Navigation. Die größte Herausforderung für die Designer waren sicherlich die Veränderungen am Äußeren. Denn der Quattroporte gehörte auch vor seinem Facelift schon zu den gelungensten Beispielen für eine klassisch proportionierte Sportlimousine. Trotz dieser hohen Messlatte kann der operative Eingriff als rundweg gelungen bezeichnet werden. Vor allem der neue größere Kühlergrill mit jetzt vertikalen Streben sorgt für ein dynamischeres Gesamtbild. Ein neuer Stoßfänger vorne und neue 19-Zoll-Räder runden diesen Eindruck ab. Die Bi-Xenon-Frontscheinwerfer erhielten LED-Unterstützung, allerdings funktionieren die Dioden unerklärlicherweise nicht als reines Tagfahrlicht, sind mithin reine Kosmetik. Überhaupt muss man sich bescheiden lernen, wenn man dieser italienischen Liebe verfällt. Zum Beispiel bei der Ausstattung: Rückfahrkamera, schlüsselloser Zugang in den Innenraum oder Tempomat? Beim Maserati Quattroporte Fehlanzeige. Trotzdem kann man sich erfreuen an einem wunderschönen Auto und seinen zwei zur Wahl stehenden heißblütigen Motoren. Über die kleinen Schwächen sieht man bei so viel Eleganz und Stil gerne hinweg. Peter Eck/mid . Maserati Quattroporte S - Technische Daten: Viertürige, fünfsitzige Luxuslimousine; 4,7-Liter-V8-Benzinmotor, 316 kW430 PS, max. Drehmoment 490 Nm bei 4 750 U/min, 0-100 km/h in 5,4 s, Höchstgeschwindigkeit 280 km/h, Durchschnittsverbrauch 15,7 l/100 km Super, CO2-Ausstoß 365 g/km; Preis ab 123 350 Euro. mid/ec.-   

(
www.speedtube.de/nwsIndex.php): < Autokritik>. Zu dem Phrasem "passen wie die Faust aufs Auge" siehe die Beispiele und Erklärungen unter E.6.1 und E.9.5 > Es lohnt sich, denn es gibt was zu sehen! Der hintere Stoßfänger aus dem Hause Kerscher passt wie die Faust aufs Auge zu einem Heck, das keinerlei überflüssige Ecken und Kanten aufweist. "Kristallleuchten" bilden einen interessanten Kontrast dazu. Das Tüpfelchen auf dem i sind jedoch die links und rechts seitlich verbauten Auspuffendrohre eines Porsche Turbo. Mehr ist nicht zu sehen von der nach dem Mittelschalldämpfer ansetzenden Edelstahlkonstruktion, die es auch in Sachen Sound "verstärkt bringt". So wirken die Fahrzeugflanken nicht nur dank der großen Räder ausgesprochen elegant und sportlich. Fehlende Gummi- sowie Zierleisten und die perfekt eingeebneten Seitenblinker tragen ihr Teil dazu bei. Selbstverständlich werden gesetzliche Vorschriften hinsichtlich der Fahrtrichtungsanzeige eingehalten. In den aus Amerika importierten Außenspiegeln befinden sich entsprechende LED-Blinker. Lediglich an den fehlenden Türgriffen dürfte sich der TÜV stören.-

(
http://www.rigeishop.de/index.html?weihnachten.htm): <Kaufempfehlunge> Porzellanschüsseln im 6er Set, Hersteller: menu. Die neuen Porzellanschüsseln von MENU eignen sich sowohl für den von Mobilität und Eile geprägten Lebensstil, bei dem eine Tasse Suppe vor dem Fernseher nach einem langen Arbeitstag wahre Wunder bewirken kann, als auch für das große Gastmahl, bei dem das Service dem Ganzen das I-Tüpfelchen aufsetzt.-  

(
http://www.rigeishop.de/index.html?weihnachten.htm): <Kaufempfehlunge> Menus neue Weihnachtsschmuckstücke sind eine raffinierte Form von Weihnachtsdekoration, die sich eng an guten, alten Weihnachtstraditionen orientieren und gleichzeitig einen sehr modernen Ausdruck haben. Die Designerin Susanne Dalgaard Moeskjær hat an traditionellen Themen wie dem Weihnachtsstern, dem Weihnachtszweig und Schneeflocken weiter gearbeitet und eine Form geschaffen, die im wahrsten Sinne des Wortes weihnachtlich glänzt. Die Materialien bestehen nämlich aus matten Metallen aus Gold, Silber und Weiß und darüber hinaus aus funkelnden Edelsteinen – den weltberühmten Swarovski-Kristallen – in Rubinrot und Diamantweiß. Verwenden Sie den Schmuck am Weihnachtsbaum, wo er das Tüpfelchen auf dem I in der Weihnachtsdekoration sein wird. Im Fenster, an der Tür – es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Und ganz gleich, wo Sie ihn anbringen, so tragen sie stets zur ganz richtigen Weihnachtsstimmung bei. Der Weihnachtsschmuck verfügt über eine solide Konstruktion und lässt sich alle Jahre wieder verwenden. Design: Susanne Dalgaard Moeskjær. Material: Swarovski-Kristalle und Messing, schwarz verchromt.- 

(
www.travity-reisecenter.de/14259): <Reiseprospekt> USA: Rundreise - Die Ostküste der USA und Kanada . Dieser   spektakuläre Doppelpack aus pulsierenden Metropolen zweiter Staaten hat es in sich: kaum eine andere Rundreise auf der Welt bietet eine so atemberaubende und komprimierte Abfolge von faszinierenden Eindrücken urbanen Lebens. Als Tüpfelchen auf dem i haben wir für Sie den Besuch der Niagara Fälle in diese kompakte Bustour eingeschlossen.  

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